Im Sommer 1803 übersetzt Kleist in Dresden Molières Amphitryon. Was ursprünglich eine reine Übersetzung des französischen Originals werden sollte, entwickelt sich zu einem eigenständigen Stück. Die Handlung scheint auf den ersten Blick komisch: Alkmene wartet in Theben auf die Rückkehr ihres Gatten Amphitryon aus dem Krieg gegen die Athener.
In einer Bühnenfassung von Tobias Rott.
Regie: Tobias Rott
Bühne: Christian Rinke
Kostüme: Susanne Füller
Dramaturgie: Gerda Binder
Darsteller: Benjamin Krüger (Werther) | Liljana Elges (Lotte) | Florian Beyer (Albert)
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Eine tragische Komödie nach Friedrich Dürrenmatt
mit Renate Blume und Wolfgang Winkler
Regie: Jürgen Kern
Bühnenbild: Alexander Martynow
In den Hauptrollen: Renate Blume | Wolfgang Winkler
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Komödie in drei Akten
von Carlo Goldoni (1750)
Inszenierung der KATAKOMBE FRANKFURT
Regie: Carola Moritz
Kostüme und Bühne: Monika Seidl
Musikalische Leitung: Ulrich Jokiel
Es spielt das Ensemble der Katakombe Frankfurt.
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Major von Tellheim ist am Ende. Gegen ihn, der als Soldat und moralische Person höchste Anerkennung genossen hat, läuft ein Verfahren wegen Unterschlagung; er ist kriegsverletzt und völlig mittellos. Deshalb hat er den Kontakt zu seiner reichen Verlobten Minna von Barnhelm abgebrochen.
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Thomas Glavinic sucht einen Verlag. Er hat einen Roman geschrieben, der den Titel Die Arbeit der Nacht trägt, und hofft auf eine baldige Nominierung für den Deutschen Buchpreis. Über eben diese Nominierung freut sich gerade Daniel Kehlmann, laut Pressestimmen der „beste Autor seiner Generation“.
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"Überzeugend: das Ensemble, explosiv: der Schluss. Fazit: Eine wilde Mischung aus Alltags-Comic, Doku-Soap & Retro-Schnulze." Michaela Fleck, NÖN
"Atemloses Doppelleben auf zwei Bühnen – In Steffen Jägers temporeicher und musiklastiger Inszenierung ist Timing alles." Lisa Marie Arnold, Der Standard
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"Dieser Theaterabend stellt keine Meinung dar. Denn dann wäre er nur ein Theaterabend unter vielen. Dieser Theaterabend ist aber der Theaterabend schlechthin.
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Was ist das Leben? Was ist der Traum des 21. Jahrhunderts? Ausgehend von Texten von Calderón, Miguel de Cervantes, Franz Grillparzer, Hugo von Hofmannsthal, Janusz Korczak, Pier Paolo Pasolini, William Shakespeare, Sophokles und anderen wird in dem Projekt dieser Frage nachgegangen.
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Der alte Krapp macht sich bereit, wie jedes Jahr zu seinem Geburtstag ein Tonband zu besprechen, um das vergangene Lebensjahr zu dokumentieren. Zuvor jedoch spielt er ein Band ab, auf dem er zu seinem 39. Geburtstag, nunmehr 30 Jahre vergangen, seine Situation kommentiert und seine Impressionen einer noch früheren Aufnahme kritisiert hatte.
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Leserkommentare
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