Es spielen Christoph Bochdansky, Hannes Löschl und Wolfgang Vinzenz Wizelsberger.
Anschließend wird der Film "Genug ist Genug" mit Robert Menasse gezeigt.
Mit:
Volker Brandt, Viktoria Brams, Susanne Meikl u.a.
Regie: Dominik Paetzholdt
Kempf Theatergastspiele
Mit:
Thomas Stroux, Josef Baum, Petra Liederer u.a..
Regie: Thomas Stroux
DER GRÜNE WAGEN Tournee Theater Thomas Stroux GmbH
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Bühne - Barbara Kaesbohrer
Kostüme - Silvia Armbruster
Lichtkonzept - Hans Peter Boden
Charlotte - Julia Jaschke
Eduard - Hans Piesbergen
Otto - Christian Kaiser
Ottilie - Wenonah Wildblood
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Einakter von Eugène Ionesco.
Spielstätte Eisenhand
Stückinfo:
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Spielstätte Kammerspiele
Stückinfo:
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Zwei Regisseure nehmen sich in Frankfurt je einem der Teile von Goethes großer Fortschrittstragödie an: Stefan Pucher inszeniert Faust. Erster Teil mit Marc Oliver Schulze in der Titelrolle und Alexander Scheer als Mephisto. Günter Krämer erarbeitet Faust. Zweiter Teil u.a. mit Wolfgang Michael (als Faust), Constanze Becker und Valery Tscheplanowa.
Faust-Wochenende
Ein Faust-Wochenende in Frankfurt am Main mit Theaterkarten, einer Übernachtung und Frankfurt Card kann bereits ab 92 Euro pro Person über die Tourismus + Congress GmbH Frankfurt am Main gebucht werden. Das Arrangement wird vom 29. bis 30. September sowie vom 6. bis 7. Oktober 2012 angeboten.
Information und Buchung
Tourismus + Congress GmbH Frankfurt am Main
Tel. +49 (0) 69/2123 0808
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Der „Sonntag des Theaters“ sollen die Salzburger Festspiele sein, wünscht sich der neue Schauspieldirektor, Sven-Eric Bechtolf. Auch ohne theoretischen Überbau spannt der vielseitige Theatermann – Schauspieler, Regisseur, Autor – einen großen Bogen und gibt sich dabei sympathisch bescheiden.
Als seine Berufung zum Schauspieldirektor der Salzburger Festspiele bekannt wurde, spielte er gerade Richard II. am Thalia Theater in Hamburg, wo er einst, vor vielen Jahren, bei Jürgen Flimm engagiert war. Als Wunschkandidat von Festspielintendant Alexander Pereira geriet Sven-Eric Bechtolf in manchen Feuilletons prompt unter den Anfangsverdacht des Konservativismus.
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Inhalt:
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"Wien um 1930: Ein junger Jude träumt von einem Leben in Tel Aviv. Tel Aviv 2012: Der Enkel dieses Mannes träumt davon, österreichischer Staatsbürger zu werden. Beide müssen ihre Identität finden und zwar in einer Zeit der Gewalt, des drohenden Krieges.
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