Kathi fügt sich und recht bald suchen einige Bewohner der kleinen Wachauer Gemeinde ihren Rat – vom ehrgeizigen Bürgermeister über einen listigen Greißler, einer glücklosen Gärtnerin, bis hin zu einem sehr kauzigen Privatier.
Dieses Stück ist nach wie vor das beliebteste Werk von Carlo Goldoni und wurde von Lord Byron als „eine der besten Komödien, die Europa je hervorgebracht hat“ bezeichnet.
Regie: Reinhard Hauser
Bühnenbild: Martin Gesslbauer
Kostüm: Petra Teufelsbauer
Maske: Coco Schober
Ensemble: Pia Baresch, Sandra Högl, Gerhard Karzel, Thomas Koziol, Felix Kurmayer, Hubert Wolf, Anke Zisak
Und wenn uns ein raffinierter Doppelgänger ersetzen kann – wer sind wir dann wirklich? Auf die Kraft der Worte Kleists und die hochkarätige Besetzung vertrauend, entsteht vor der Burg Perchtoldsdorf in einem Bühnenbild aus Marmorskulpturen und Wasser ein faszinierendes Gesamtkunstwerk.
Intendanz, Regie & Bühne Alexander Paul Kubelka
Kostüme Elisabeth Strauss
Dramaturgie Lisa Kerlin
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Mit rostigen Flügeln geht’s einmal um die ganze Welt, von der amerikanischen Wüste entlang der Route 66 zur Italo Disco in heißen Nächten in Palermo. Begleitet von 57 Engeln kann es beim Dancing in the Moonlight freilich auch romantisch werden. Die Sommerspiele Melk präsentieren eine unterhaltsame Musikrevue, in der Melodien zu Geschichten und Rhythmen zu Emotionen werden.
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Waren sie wirklich schlimmer als ihre Feinde? Oder scheitert Rodrigo Borgia am Ende gar an seiner größten Schwäche: der übergroßen Liebe zu seinen Kindern? Seit mehr als 500 Jahren steht der Name ›Borgia‹ für skrupellose Machtgier, Opulenz und Vetternwirtschaft, gleichzeitig aber auch für den Aufbruch in die Moderne.
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Intendanz Adi Hirschal
Regie Erhard Pauer
Musikalische Leitung Adi Hirschal
Musikalische Begleitung Michael Reitinger
Mitwirkende Adi Hirschal, Doris Hindinger, Alexander Jagsch
Die Geschichte des reichen Julius von Flottwell und seines treuen Diener Valentin hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Selbst in den heitersten Momenten sind tiefgreifende Erkenntnisse möglich. Der Verschwender bleibt ein zeitloses Juwel, das die Kraft hat, auch im Sommertheater des 21. Jahrhunderts das Publikum zu begeistern
Intendanz Norbert Gollinger
Regie Helmut Wiesner
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Ein klassisch-zeitloses Verwirrspiel um ein hochaktuelles Thema: Wer oder was ist eigentlich normal?!
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Gérald Aubert zaubert ein charmantes Portrait Beziehungssuchender der Generation 35+, die sich in die zweite Runde trauen. Ziemlich schrullig und extrem unterhaltsam flirtet, streitet und missversteht sich dieses wunderbare Paar. Schaffen die beiden es, ihre bisherigen Erfahrungswerte über Bord zu werfen und an ein gemeinsames Happy End zu glauben?
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Ein Abend über die österreichische Friedensnobelpreisträgerin. Mit Michaela Ehrenstein und Béla Fischer.
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