Weil er keine Aufenthaltsgenehmigung hat, kann er nicht zur Schule gehen, kein Arabisch lernen, keine Arbeit finden. Er fühlt sich als Außenseiter und sehnt sich nach Hause. Doch wo ist das? Nach dem Bestseller "Nichts" eine neue erschreckende Vision von Janne Teller zu hochaktuellen Themen wie Flucht, Migration und Fremdenfeindlichkeit.
Zur Erinnerung: Das Theaterlabor auf der Ebene 3 ist eine kleine ‚Abteilung Forschung und Entwicklung’ in Sachen Neuer Dramatik. Die Schauspieler beschäftigen sich 10 Tage lang mit einem neuen Text und improvisieren eine szenische Umsetzung. Angeleitet werden sie von der Regisseurin Christina Rast, auch der Dramatiker steht für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
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danstheater Aya (Amsterdam/NL)
Tanztheater, 13+, Dauer: 70min
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Het Lab Utrecht (Utrecht/NL)
Schauspiel, 10+, Dauer: 75min
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Compagnie Acrosm / Théâtre de Villeneuve-lès-Maguelone / Mitiki Productions (Lyon/FR)
Tanztheater, 6+, Dauer: 50min
Wie klingen die Körper von Tänzern, wie tanzen Trommler? Zwei Trommler, ein Tänzer und eine Tänzerin schaffen eine spektakuläre Verbindung von Rhythmus, Bewegung und Raum, in der die Grenzen zwischen Tanz und Musik verschwimmen.
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Theater Kaendace :
"Der Patriot" von Felix Mitterer
Briefbomber Franz Fuchs, ein steirischer Patriot
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Theater Mundwerk (Graz/AT)
Schauspiel, 8+, Dauer: 55min
"Und herein kommt ein Zwerg, ein Wesen, ein Mensch, wie ich ihn noch nie gesehen habe, und er will kochen!"
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Mezzanin Theater (Graz/AT)
Dokumentarisches Theater, 10+, Dauer: 70min
Mutter: Schreib Krieg! Überleg mal, wird Krieg hart oder weich gesprochen?
Ralf: Hart? Mutter: Ja, Krieg ist hart. Und Krieg: lang oder kurz?
Ralf: Lang? Mutter: Ja sicher, Krieg ist immer lang! Schreib jetzt 10 mal Krieg!
Ralf: "Krieg, Krieg, Krieg, krieg ich jetzt das Computerspiel?
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Liesl Karlstadt und die anderen Frauenzimmer im Hause Valentin
Texte: Karl Valentin | Buch und Regie: Elisabeth Augustin | Bühnenbild: Ilona Glöckel | Kostüme: Elke Gattinger | Musik: Karl Stirner, Hannes Marek
Mit: Vera Borek, Julia Cencig, Florentin Groll, Sylvia Haider, Gabriele Schuchter
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Ein Kind ist tot, überfahren auf offener Straße, dem „schmalen Grat zwischen dem Himmel und der Hölle“. Zurück bleibt nichts als ein Stiefel im Rinnstein. Roland Schimmelpfennigs Stück erzählt von einem unaussprechlichen Verlust. Es spricht zu uns direkt aus der Hölle.
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