Das Happy End gehört Hollywood. Im Theater spielt es nur selten ein Alles-löst-sich-in-Wohlgefallen-auf (samt Schlussakkord in Dur). Oft hingegen beklagen auf der Bühne die Überlebenden ihre Toten, und spätestens seit dem „bürgerlichen Trauerspiel“ scheint das Theaterpublikum mehr nach metaphysischem Schauder zu lechzen denn nach befreitem Lachen.
The Dream of getting a Job
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Einer Veranstaltung für Erwachsene!
Ein einzigartiger Pantomime aus Brasilien, ein charismatischer Märchenerzähler aus Österreich, ein Multitalent aus Deutschland, zwei sensationelle Clowns aus Russland und das erstaunliche Fußtheater aus Italien. Überraschung garantiert, insgesamt: fabelhaft!
Mitwirkende:
Antonio Rocha (Brasilien) – Pantomine
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Aschenputtel und Schneewittchen. Frau Holle und das tapfere Schneiderlein. Hänsel und Gretel, Rapunzel und Rotkäppchen – wer kennt sie nicht, die Figuren der Brüder Grimm?
Mitwirkende:
Folke Tegetthoff (Österreich) – Erzähler
Frieder Kahlert (Deutschland) – Maskentheater
Erzähl! Kunst aus Berlin (Deutschland) – Erzähler, Musiker, Sängerin, Sandmalerin
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Heraus kommt ein Abend mit Hip-Hop-Elementen, Sprechchören und jeder Menge Energie. Die Jugendlichen arbeiten dabei in allen Bereichen mit, auf der Bühne und dahinter, vom Schreiben über das Spielen bis hin zur Technik.
37 Jugendliche, 16 Nationalitäten, 1 Heimat, nämlich Österreich.
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Harry nimmt Abschied von seiner Pflegemutter Frieda – er geht nach Kanada, und wahrscheinlich werden die zwei einander nie wieder sehen. Zeitgleich treffen sich Mark und Lisa in einem Hotelzimmer zu zwanglosem Sex, dem Lisas Vorgeschichte aber eine ungeahnte Richtung gibt.
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Angesichts ihrer eigenen Vergänglichkeit richtet sie den Blick in ihre Vergangenheit und ihre Zukunft, befragt sich selbst zu den schon entschwundenen oder noch vorhandenen Möglichkeiten von privatem und beruflichem Leben.
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Auf sich selbst zurückgeworfen, zwingt die Konfrontation mit der nackten Existenz zur Veränderung. Robinson erschafft sich seine Welt. Nach 25 Jahren Einsamkeit zeigt sich in der Begegnung mit Freitag, dem Fremden, die Selbstherrlichkeit einer Kultur, die sich Zivilisation nennt.
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Das Stück entstand im Jahr 1941, als sowohl O'Neills Eltern als auch sein Bruder schon mehrere Jahre tot waren. Dennoch hinterlegte O’Neill das Stück bei seinem Anwalt und verbot dessen Publizierung bis fünfundzwanzig Jahre nach seinem Tod. Zu tief schien der Einblick in die Ängste und Nöte der Familie O’Neill, zu ehrlich die Selbstanalyse, die der Autor in diesem Schlüsseldrama machte.
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Aus Sehnsucht, Herzschmerz, Spott und Bosheit wird ein komödiantischer Cocktail mit einem ordentlichen Schuss Musik und Gesang gemixt.
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Leserkommentare
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