Zwei zufällig im Wirtshaus anwesende Hand-werksburschen schmieden einen waghalsigen Plan und tauschen kurzerhand mit den Damen die Kleidung. Somit gelingt es der Comtesse und ihrer Zofe nach Hause zu flüchten, um das geforderte Lösegeld von 20.000 Gulden bei ihrem Vater, Graf von Sandau, einzufordern.
Sehr erfreulich ist, dass sich Ronald Leopoldi, der 1955 geborene Sohn von Hermann Leopoldi, bereit erklärt hat, dieses Projekt persönlich zu unterstützen.
ENSEMBLE: Dorothea Parton, Barbara Kaudelka, Angela Schneider, Alfred Pfeifer, Peter Lodynski, Ciro De Luca, Gernot Kranner, Paul Schmitzberger, Gerhard Karzel, Andrea Spatzek, David Goran, Lisa Marie Rettenbacher, Christian Spatzek, u.a
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Unterschiedlicher können Elternpaare also kaum sein… Um ein Eklat und das Platzen der Hochzeit zu vermeiden, erklären sich Georges und Albin ihrem Sohn zuliebe bereit, eine bürgerlich-biedere Familie vorzutäuschen. Doch im Laufe des Kennenlernens wird das Überspielen der Heimlichkeiten ganz schön kompliziert. So wird eifrig verwirrt, verwechselt und die Katastrophen überschlagen sich.
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Heinrich von Kleist stand 2014 am Beginn der Intendanz Sturminger. Nun wenden wir uns diesem faszinierenden Sprachkünstler, der wie kaum ein anderer die deutsche Dichtung revolutioniert hat und sich bis heute jeder Schubladisierung entzieht, wieder zu.
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Zum 60. Jubiläum fragen die Sommerspiele Melk #wiewirlebenwollen. 10 namhafte Autorinnen und Autoren wurden eingeladen, je ein Minidrama, inspiriert von einem der Gebote, zu verfassen. Musikalisch verbindet der Akkordeonvirtuose Otto Lechner die Szenen.
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Mit drei Austronauten und einem Androiden begeben wir uns auf eine Reise voller Überraschungen sowie den daraus entstehenden Turbulenzen.
Fliegen Sie mit Adi Hirschal und der bezaubernden Hundedame Fifi ins All!
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Von Plato über Thomas Morus´ namensgebendes „Utopia“ bis zu Huxleys beunruhigender Vision einer „Schönen Neue Welt“ haben sich Denker, Dichter und Science-Fiction-Autoren Gedanken darüber gebracht, wohin es die Gesellschaft zieht, und wie wir leben sollten.
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„Die Drei Musketiere“, vor der späthistorischen Fassade des „Hyrtlschen Waisenhauses“ in bewährter Qualität der großen Epischen Stücke, die das große Ensemble des Stadttheaters so gut beherrscht-romantisch, martialisch-und augenzwinkernd zugleich.
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Arthur geht rüber, um sich zu beschweren und macht die Bekanntschaft der jungen Claire, die gerade dabei war, sich einen Strick um den Hals zu legen.
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Warum nicht selbst die Hüllen fallen lassen! Die anfängliche Euphorie lässt allerdings bald nach. Ihnen wird nämlich bewusst, dass man von Strippern nicht nur Sixpacks, sondern auch tänzerische und erotische Fähigkeiten erwartet. Ein Theaterabend mit viel Witz, Esprit und einer Prise Sexappeal unter der lustvollen Regie von Viktoria Schubert.
Ensemble
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