Wiederaufnahme - In deutscher Sprache.
Bei Schlechtwetter im Großen Festspielhaus.
LEADING TEAM:
Christian Stückl, Regie
Marlene Poley, Bühnenbild und Kostüme
Markus Zwink, Musik
BESETZUNG:
Martin Reinke, Gott der Herr
Ben Becker, Tod
Peter Jordan, Teufel
Nicholas Ofczarek, Jedermann
Elisabeth Rath, Jedermanns Mutter
Peter Jordan, Jedermanns guter Gesell
Im Zentrum steht Schillers idealistische Konzeption einer Universalgeschichte. Dem Historiker Schiller wird jedoch der Dramatiker Schiller gegenübergestellt und immer wieder treten Figuren seiner Tragödien auf, die Opfer und Henker zugleich sind. Ist die Geschichte wirklich so fortschrittlich verlaufen, wie sich die Denker der Aufklärung und ihre Epigonen das ausgemalt haben?
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Dabei werden Themen wie Freiheit, Gerechtigkeit, Recht, Unrecht, Macht, Liebe, Moral angesprochen und in hoch aktuelles Geschehen übersetzt.
Eine Auftragsproduktion der 16. Internationalen Schillertage 2011. Eine Kooperation des Nationaltheater Mannheim und der Creative Factory des Gemeinschaftszentrums Jungbusch. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts Mannheim
Regie Lisa Massetti
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Im Haus seines verstorbenen Vaters entdeckte Lauwers eine Sammlung von Antiquitäten, eingelegten Organen und präparierten Tieren aus aller Welt. Unter ihnen ein menschliches Herz. Lauwers widmet sich der Verbindung von Biographie und europäischer Geschichte zwischen Kolonialismus und Erkenntnissuche.
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Jens Heitjohann arbeitet auf der Grenze zwischen Kunst und Forschung. Julia Krause geht mit vorgefundenen oder konstruierten Situationen, Räumen und Konzepten um. Beide entwickeln Lectures, Videoarbeiten, performative Installationen, Objekte und Audioarbeiten.
Eine Auftragsproduktion der 16. Internationalen Schillertage in Kooperation mit TIG 7.
Stück nach Friedrich Schiller - für die Bühne raubkopiert
Franz Moor, der seinen Vater ermordet und seinen Bruder verrät, ist nicht weniger ein Räuber als Karl Moor, der Priester und Minister demütigt, Kirchen und Städte brandschatzt und auch gegen die Übermacht von 1700 Soldaten nicht kapituliert. Schiller schrieb Die Räuber im Alter von 18 Jahren.
Inszenierung Simon Solberg
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Regisseurin Cibele Forjaz und die beiden Schauspielerinnen Isabel Teixeira (ausgezeichnet mit dem Shell-Preis 2008 als beste Schauspielerin) und Georgette Fadel stammen aus São Paulo. Rainha[(s)] ist in enger partnerschaftlicher Arbeit entstanden und nahm an den bedeutendsten Festivals des Landes teil.
Mit freundlicher Unterstützung des Goethe-Instituts.
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von Nurkan Erpulat und Jens Hillje / frei nach dem Film „La journée de la jupe“, Drehbuch und Regie Jean-Paul Lilienfeld
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Intrigen und Machtspiele am Hof von Philipp II., König von Spanien. Kronprinz Karlos liebt seine Stiefmutter Elisabeth und bewundert seinen Jugendfreund Marquis Posa. Gemeinsam wollen sie den Kampf der Niederländer gegen die spanische Vorherrschaft unterstützen. Doch am Ende siegen die Institutionen über das Individuum.
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Roger Vontobel inszenierte u.a. an den Theatern Stuttgart, Essen, München, Hamburg, Bochum und Berlin. 2006 wurde er zum Nachwuchsregisseur des Jahres gekürt. 2010 erhielt er den Theaterpreis „Der Faust“ und wurde zum Berliner Theatertreffen 2011 eingeladen.
Staatsschauspiel Dresden
Inszenierung Roger Vontobel
Bühne Magda Willi
Kostüm Dagmar Fabisch
Video und Musik Immanuel Heidrich
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