Da ist der Emporkömmling, der sich seiner proletarischen Wurzeln schämt, die Tochter aus höherem Haus, die mehr durchschaut, als man ihr zutraut, der ehemalige selbständige Unternehmer, der nach der Pleite tief gesunken ist und die Schauspielerin, die eingesehen hat, dass sie von der Kunst nicht leben kann. Und alle haben sie kriminelle Phantasien.
Endlich: Nach seit Jahren ausverkauften Vorstellungen in London, am Broadway und an der Berliner Komödie am Kurfürstendamm, kommt eine der grandiosesten Komödien der letzten Jahre wieder nach Wien.
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Inhalt:
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Das deutsche Künstlerinnen-Kollektiv WU WEI REKORT LOEW besteht aus Angelika Sieburg, Heike Kortenkamp und Sabine Loew. Sie erforschen gesellschaftsrelevante Themen im theatralen Raum und entwickeln eigene Theatertexturen. Sie formulieren präzise, gestalten Räume, sorgen für Kontroversen. Sie sprechen spielerisch und leichtsinnig.
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Programm:
Do, 14.3.
19:00 „Schacko“, Kaufmann & Co (DE)
Fr, 15.3.
19:00 „Drei kleine Selbstmorde“, Alexandra Kaufmann (DE)
21:00 „Lilith“, Astrid Kjaer Jensen (DK)
Sa, 16.3.
19:00 „Gottlieb! Es brennt!“, Ruth Humer & Gerti Tröbinger (AT)
21:00 „Go!“, Polina Bo (FR/RUS)
SIDE-EVENT IM FOYER:
„Madame...“, Cordula Nossek (DE/AT)
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This is a full blooded production that is not afraid to unleash the power of Shakespeare's dark masterpiece. The witches are identified as the source of the dramatic energy of the play. They are shamans, wild forest spirits and they are neither man nor woman. They inhabit the entire world of the play.
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Die meisterhaft gestalteten „Selbstgespräche eines großen Schauspielers“ von F. Ch. Zauner erzählen von Einsamkeit, Lebensenttäuschung und der Bilanz einer stets fragilen, empfindsamen, egoistischen und sich nach Liebe sehnenden Existenz.
Fahren die zebras Taxi oder Straßenbahn, sind sie gehetzte Anzugträger oder Mitarbeiter der Straßenreinigung? Taubenfütterer oder Coffee-togo-Typen? Konsumsüchtige Modepüppchen oder stille Parkbankbesetzer? Wo schickt sie das Publikum hin?
Musikalisch begleitet wird die Reise in gewohnter Manier von David Wagner am Klavier.
Aber wie geht’s dann weiter? Zusammenziehen oder getrennt wohnen? Harmonischer Alltag oder Therapiesitzungen?
Nicht Amors Pfeil gibt den Anstoß für die Liebesgeschichten - sondern Sie. Seien Sie gespannt, in welche Richtung sich Ihre Impulse auf der Bühne entwickeln und lauschen Sie den Klängen David Wagners am Klavier, der die zebras begleitet und beflügelt.
Stückinfo:
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