Am 9. Oktober 2020 wird das Kammerspiel über eine Frau am Scheideweg, von der Regisseurin und Co-Leiterin des Theaters Rampe in Stuttgart Marie Bues inszeniert, schließlich auch in HAUS ZWEI zur Premiere kommen.
Auch seiner verstorbenen Frau, seinen Söhnen, seinen Enkeln, seiner Schwester und deren Mann hat er das Erbe der Sturm-Liebe übertragen. Allerdings gibt es ein „rotes Schaf“, die in diese schwoaze Familie eingeheiratet hat und mit ihrer Außenseiterrolle kämpft. Sie holt sich jedoch bald Verstärkung auf der GAK-Seite und es kommt zum Showdown im Familien-Derby!
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Eine gewisse Kenntnis dessen, wie man Karriere macht und welche Eigenschaften man als Politiker braucht, wird er also besessen haben, als er 1793 seinen „Reineke Fuchs“ schrieb.
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„1. Eiscreme. 2. Wasserschlachten. 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen. 4. Die Farbe gelb. 5. Sachen mit Streifen. 6. Achterbahnen. 7. Leute, die stolpern.“ Mit diesen sieben Punkten fängt alles an.
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Der eigene Leib ist in der Welt, wie das Herz im Organismus: "Er ist es, der alles sichtbare Schauspiel unaufhörlich am Leben hält", sagt Merleau-Ponty in Phänomenologie der Wahrnehmung. Hier setzt das Vorstadttheater an:
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Regisseur Jochen Strauch hat mit Ensemblemitglied Susanne Konstanze Weber das Stück der niederländischen Autorin Lot Vekemans erarbeitet, das aus drei Monologen besteht, deren Protagonistinnen es wagen, aus der Komfortzone zu treten, Verantwortung zu übernehmen, verantwortlich zu handeln und die Konsequenzen zu (er)tragen.
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Die gute Gesellschaft ist eingeladen, ebenso die Verwandtschaft, uneingeladen stoßen u. a. der „arme nachbar gott“ und die „buhlschaft tod“ dazu. Doch bald ringt Jedermann mit dem Sterben – und mit der Frage, was von einem Leben übrig bleibt, das ganz auf das Hier und Jetzt ausgerichtet ist.
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Orientierungslos irrt sie mit einem riesigen Überseekoffer voller Präzisionsmessinstrumente durch einen Schneesturm. Bei einem einsamen Haus am Waldrand klopft sie an, ihr öffnet ein Kutscher ohne Kutsche, der sich ihr als Weggefährte aufdrängt. Zusammen begegnen sie skurrilen, ratlosen, verlorenen Gestalten, doch die Suche nach der zu markierenden Grenze bleibt vergeblich …
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Susanne Marik, Axel Herrig und Béla Fischer (Klavier) lassen das Lebensgefühl der 1920-er Jahre wieder aufleben, als die Metropolen Wien, Berlin und Budapest die Hochburgen des unerreichten jüdischen Witzes waren, zu dem Benatzky, Jurmann, Stolz, Mackeben und viele andere in kongenialer Weise Melodien beisteuerten.
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Bernd Liepold-Mosser zieht die Summe seiner 20-jährigen künstlerischen Auseinandersetzung mit Kärnten/Koroška und verwandelt das Land in einen historischen Themen-Park. Die ehemaligen Gedenkstätten werden in Begegnungszonen umgewandelt und der Landesfeiertag als Tag der Mehrsprachigkeit gefeiert.
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