Einst war Figaro, der Barbier von Sevilla, trick- und einfallsreich daran beteiligt, dass sein Herr, Graf Almaviva, Rosina vor den Traualtar führen konnte. Nun ist Figaros eigener Hochzeitstag gekommen, denn er möchte Susanna, die Kammerzofe der Gräfin, heiraten.
Die atemberaubende Schönheit Venedigs, die verschlungenen Gässchen und romantischen Plätze, die Kanäle und Brücken, all das mag seinen Reiz haben, doch den Herzog Guido zieht es im Karneval einzig deswegen in die Lagunenstadt, weil er bei der Damenwelt reüssieren möchte.
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In der Tribute-Show BLACK OR WHITE wird MJ von einem perfekten Double auf höchstem Niveau verkörpert. Seine Performance wird musikalisch von einer Live-Band, Solo- und Backgroundsängern und Tänzern unterstützt. Die außergewöhnliche Show bietet die Chance, noch einmal die größten Hits des Superstars live zu hören.
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Die GesangssolistInnen kommen aus Wien, Graz, Budapest und New York.
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Was Josefa Vogelhuber vom Wolfgangsee und der Vogelhändler Adam aus Tirol gemeinsam haben, ist leicht erklärt: Am besten musikalisch, denn die beiden Operettenfiguren sind bekannt für ihre Melodien, die ihnen Ralf Benatzky und Carl Zeller in den Mund gelegt haben.
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Er lässt sich in einen Raubüberfall verwickeln und kommt dabei ums Leben. Seine Frau Julie und seine Tochter Louise bleiben zurück.
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Heubergers Operette aus dem Jahr 1898 spielt ursprünglich in Paris. Doch wo sonst gehört der Opernball so sehr zum gesellschaftlichen Leben wie in Wien? Deshalb verlegt Regisseur Axel Köhler, der erstmals an der Volksoper arbeitet, die Handlung nach Wien, in die heutige Zeit.
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„Ach, wie so herrlich zu schau’n sind all die lieblichen Frau’n“, so singt Caramello, Leibbarbier und Spießgeselle des Herzogs von Urbino, beim Karneval von Venedig – und will zuletzt doch nur seine Annina. Sein Herr hingegen ist als Schürzenjäger so berüchtigt, dass die alten Senatoren ihre jungen Frauen während des Karnevals vorsorglich zu Hause einsperren.
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Als schließlich die letzte Glühbirne ausgebrannt, die letzte Thunfischdose geöffnet und der letzte trockene Toast verzehrt ist, beschließt er Schluss zu machen. Da bricht auf einmal ein ungebetener Gast in sein Leben, der dieses von nun an buchstäblich auf den Kopf stellt.
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In dieser Konstellation konnte die Intrige des Franz gegen Karl wirksam werden: Im Glauben, beim Vater in Ungnade gefallen zu sein, wurde Karl ein Räuberhauptmann. Seine Verlobte Amalia, die wie eine Schwester im Haus Maximilians aufgewachsen ist, fällt den Konflikten und Rivalitäten der Männer zum Opfer.
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