Es gibt einige Bass Solos auf der CD und die zeugen vom Können des Vaters und lassen uns verstehen wo Diknu’s außerordentliches Talent herkommt. Die weiteren Kompositionen stammen u.a. von Django Reinhardt, Stochelo Rosenberg und sogar von Edward Grieg!
Joseph Lorenz
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Zunächst unterrichtete ihn Striglo Stöger, später Martin Spitzer, jetzt ebenfalls Gitarrist im Diknu Schneeberger Trio; Bassist ist sein Vater Joschi Schneeberger.
In diesem Konzert huldigt Diknu Schneeberger gemeinsam mit seinem Ensemble dem großen Django Reinhardt.
Website: https://diknuschneeberger.com
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Sie haben sich diesen, wenn nicht überhaupt bedeutendsten Liederzyklus der Literatur, erarbeitet und werden die Schubert Hommage-Serie einleiten.
Das Programm:
F. SCHUBERT
Winterreise op. 89, D 911
Texte nach Wilhelm Müller
Ab 18:00 Uhr an der Abendkassa
* mit gültigem Eintrittsticket in das Mozarthaus Vienna
Die zweite Klaviersonate des Abends in a-Moll KV 310 entstand vermutlich in Paris, wirkt düster und traurig und wird deshalb oft mit dem Tod von Mozarts Mutter in Verbindung gebracht.
Programm:
W. A. MOZART - Sonate in Es-Dur KV 282
F. BUSONI - Andantino aus dem Klavierkonzert KV 271 von W. A. Mozart, Busoni-Werkeverzeichnis 84
W. A. MOZART - Sonate in a-Moll KV 310
Am Mozarteum studierte sie bei Helmut Zehetmair und Lukas Hagen, weiterführende Ausbildung bei Igor Ozim. Seit 2002 Lehrtätigkeit am Mozarteum. Zudem ist sie Dozentin bei Violinseminaren in Europa und Südamerika.
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Das Quartett kombiniert Klassiker von J. Haydn (1732-1809) und R. Schumann (1810-1856) mit dem expressivem dritten Streichquartett von Béla Bartók (1881-1945) aus dem Jahr 1926, das ihm den Ruf einbrachte, einer der ersten Komponisten neuer Kammermusik zu sein. Neu ist: seine vordergründig folkloristischen Anklänge.
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Eva Steinschaden (Violine), Detlef Mielke (Cello) und Alexander Vavtar (Klavier) sind bekannt für ihre besonderen musikalischen Programme.
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Nicht umsonst ist er der Begründer des musikalischen Impressionismus, der sich von Naturstimmungen (Nebel, Wolken, Spiegelungen im Wasser, vom Meer) inspirieren ließ. „Die Musik lebt in der Bewegung der Wasser, im Wellenspiel wechselnder Winde; nichts ist musikalischer als ein Sonnenuntergang!“
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Programm:
Sergei Rachmaninow (1873-1943): Klavierkonzert Nr. 2 in c-Moll, op. 18 (1901)
Karol Szymanowski (1882-1937): Symphonie Nr. 2 in B-Dur, op. 19 (1909-1910)
Mit:
Musikalische Leitung
Oksana Lyniv
Klavier
Kateryna Titova
Grazer Philharmoniker
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