Wiener Klangkultur, Virtuosität und ungebändigte Musizierfreude vereinen die sechs Damen in ihrem eigenen La Philharmonica-Stil.
LA PHILHARMONICA
Lara Kusztrich Violine
Adela Frăsineanu-Morrison Violine
Ursula Ruppe Viola
Ursula Wex Violoncello
Valerie Schatz Kontrabass (Gast-Auftritt)
Andrea Götsch Klarinette
Sophie Dervaux Fagott
Das Festival Klänge der Zukunft lädt Sie ein, sich von der Leidenschaft und den Melodien anstecken und mitreißen zu lassen. Ein musikalisches Erlebnis, das eine Brücke zwischen den Stars von heute und jenen von morgen schlägt!
Mitwirkende
Kinder und Jugendliche mit professionellen Musiker:innen
Privatlehrer und Musiker aus der ganzen Welt
Werke
FREIE KUNST Ensemble
ALEXEY MIKHAYLENKO Leitung
Werke von
ENNIO MORRICONE
NINO ROTA
Sie trat als Solistin bei Musikfestivals wie dem Concertino Prag in der Tschechischen Republik, dem Sibelius Festival und dem Mänttä Music Festival in Finnland, sowie den Chopin Concert Series am Geburtsort von Chopin in Zelazowa Wola, Polen, auf.
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Abuzar Manafzade ist ein vielseitig begabter junger aserbaidschanischer Künstler, der als international preisgekrönter Pianist, Dirigent und Komponist bekannt ist.
MYSTERY ENSEMBLE
ABUZAR MANAFZADE Leitung
Mitwirkende
KLAVIER Harumichi Fujiwara
EHRENGAST Helga Papouschek (Int. Franz Lehár Gesellschaft)
ABENDKASSE nur in bar
Werke
FRANZ SCHUBERT (1797-1828)
Winterreise, Op. 89 D 911
Liederzyklus nach Gedichten
von Wilhelm Müller
Im ersten Teil präsentiert die Streicherphilharmonie Wien das Guitar Concerto Nr. 2 von Nejc Kuhar, das vom Komponisten persönlich dirigiert wird. Junge Gitarristinnen aus den Musikschulen spielen die Soli. Danach folgt ein schwungvolles, zauberhaftes Orchesterprogramm, geleitet von Christina Kraushofer.
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Programm
LUIGI BOCCHERINI
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 9, B-Dur G.482
1. Satz: Allegro moderato
2. Satz: Adagion non troppo
3. Satz: Rondo. Allegro
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Klarinettenkonzert A-Dur, KV 622
1. Satz: Allegro
2. Satz: Adagio
3. Satz: Rondo. Allegro
– Pause –
CAMILLE SAINT-SAËNS
Violinkonzert Nr. 3 h-moll, Op. 61
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Poulencs Cellosonate von 1948 besticht durch ihre dynamischen Kontraste und tiefgründige Lyrik, die klassische Eleganz mit zeitgenössischer Sensibilität verbindet. Gleichzeitig zeugen Fürstenthals Sonaten, entstanden während seines Exils, von einer tiefen Nostalgie und Emotion.
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