Wenn zwei herausragende Meister wie Andrés Gabetta auf der Violine und Mario Stefano Pietrodarchi am Bandoneon die Soli geben und zu einem rhythmischen Furioso finden, sucht das seinesgleichen.
Unter den zahlreichen Aufnahmen von Vivaldis «Concerti per flauto» strahlen diejenigen von Giovanni Antonini und seines famosen Mailänder Ensembles Il Giardino Armonico in besonderer Weise hervor. Sie gehören zu den Pionieren des Spiels dieser lebendigen, finessenreichen Musik auf historischen Instrumenten. Eine ganze Palette an Möglichkeiten den «flauto», wie auch seinen kleinen Bruder, den sog.
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In Tirol gibt es auch heute wieder Trompetenconsorts, die auf Naturtrompeten der damaligen Zeit spielen. Bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik sind sie fester Bestandteil im Programm und aus diesem überhaupt nicht mehr wegzudenken. Vom Goldenen Dachl aus erklingen ihre festlichen Klänge durch die historische Altstadt der Alpenmetropole.
Programm
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So wundert es nicht, dass dieser – um bei Herzog Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar sowie dessen musikvernarrtem Neffen Johann Ernst zu reüssieren – damit beginnt, sich auf höchst produktive Weise mit dem Schaffen des Venezianers auseinanderzusetzen.
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Auch heuer werden auf der Arzler Alm und im Alpengasthaus Heilig Wasser wieder fröhliche Lieder und Tänze aus vergangenen Zeiten erklingen.
Programm
Lieder und Tänze aus vergangenen Zeiten
Künstler*innen
Musiker*innen der Innsbrucker Festwochen
Zuhören frei!
Die Reise dorthin erfolgte in speziell zu diesem Zweck gebauten wie ausgerüsteten Booten, den sogenannten Burchielli.
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Dort wo vor hunderten Jahren schon Musik durch die Straßen und Gassen von Innsbruck erklang, ertönen auch heute animierende Rhythmen, die zum Verweilen und Mitschwingen einladen.
Programm
Lieder und Tänze aus Renaissance und Barock
Künstler*innen
Musiker*innen der Innsbrucker Festwochen
Zuhören frei!
Auch heuer werden auf der Arzler Alm und im Alpengasthaus Heilig Wasser wieder fröhliche Lieder und Tänze aus vergangenen Zeiten erklingen.
Programm
Lieder und Tänze aus vergangenen Zeiten
Künstler*innen
Musiker*innen der Innsbrucker Festwochen
Zuhören frei!
Im Alter von nur 13 Jahren verließ sie ihre Heimatstadt Rom und kam nach Mantua, um in Monteverdis Haushalt zu leben und bei ihm zu lernen. Schnell wurde sie eine bewunderte Musikerin und Lieblingssängerin des Herzogs Vincenzo Gonzaga.
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Dieser entpuppte sich als problematische Persönlichkeit und notorischer Lügner. Antonia flüchtete daraufhin aus Venedig nach Paris, da der Rat der Stadt einer Scheidung nicht zustimmen wollte. Unterstützt von Corbetta, der in Versailles zum Instrumentallehrer Ludwigs XIV. avancierte, sollte es schließlich auch ihr gelingen am Hofe des Sonnenkönigs Fuß zu fassen.
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