Der Weltklasse-Pianist bestätigte mit der 2013 erschienenen CD-Einspielung „Liszt at the Opera“ erneut seine Kompetenz in Sachen Franz Liszt und widmet sich hier einigen pianistischen Schaustücken aus der Feder des Komponisten. „Diese Einspielung ist höchst virtuos! Ich habe bereits davor einiges von Liszt eingespielt, aber noch nie derart Schrilles“, so Louis Lortie über sein Album.
Mezzosopranistin Eva Maria Riedl wird das Programm „Nacht und Träume“ mit Eduard Kutrowatz am Klavier präsentieren. Die mehrfach international ausgezeichnete Mezzosopranistin war bereits mehrmals beim Liszt Festival Raiding zu Gast.
F. Liszt: Ihr Auge | Wie singt die Lerche schön | Ein Fichtenbaum | Des Tages laute Stimmen schweigen | I vidi in terra
R. Wagner: Träume
R. Schumann: Mondnacht
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Der in Kärnten geborene Pianist Christopher Hinterhuber hat ein Faible dafür, unbekannte und technisch anspruchsvolle Werke aufs Programm zu setzen. Bei seinem Debut in Raiding präsentiert er dem Publikum ein ausgewähltes „Liszt & Mozart“-Programm. Darunter „Confutatis maledictis und Lacrymosa“ aus Mozarts weltberühmten Requiem in der nur selten zu hörenden Transkription von Franz Liszt.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Der Burgschauspieler Peter Matić, der bereits 1982 als Synchronsprecher des Schauspielers Ben Kingsley im mehrfach oscargekrönten Film „Ghandi“ weltweit Berühmtheit erlangte, hat den Mammutroman als Hörbuch (9.380 Minuten!) eingelesen. 2010 wurde die Aufnahme zum „Hörspiel des Jahres“ gewählt.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Gemeinsam mit den international gefragten Solisten Gernot Heinrich und Manuela Leonhartsberger sowie dem einfühlsamen Eduard Kutrowatz am Klavier verspricht diese außergewöhnliche Besetzung dem Publikum ein einzigartiges Klangereignis. Glanzstücke sind u.a.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
1993 geboren in Georgien, kann Batsashvili bereits auf eine große internationale Karriere zurückblicken. Yekwon Sunwoo, Preisträger des renommierten Internationalen Deutschen Pianistenpreises, wurde 1989 in Südkorea geboren.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Ausgehend von Franz Liszt und seinen berühmten „Liebesträumen“ begibt sich der musikalische Grenzgänger mit seinen Partnern Heinrich Werkl und Tobias Meissl über ausgewählte Jazzstandards, Improvisationen, eigenen jazzinspirierten Kompositionen – inklusive der Uraufführung „Back in Raiding" – auf eine exquisite musikalische Wanderung.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Stilistisch stellt Liszts Messe eine geniale Synthese von Gregorianik und romantischen Klangbildern dar. Ein dazu äußerst gegensätzliches Sakralwerk kommt mit Ariel Ramírez´ „Missa criolla“ (1963/64) zur Aufführung. Sie gilt weit über die Grenzen Südamerikas hinaus als bedeutendstes Werk argentinischer Sakralmusik.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Erst im Alter von 14 Jahren entdeckte der aus Kärnten stammende Ingolf Wunder das Klavier für sich. Von da an gleicht seine Pianisten-Karriere einem „Raketenstart“. Weltweite Anerkennung fand er durch den Internationalen Chopin-Wettbewerb 2010 in Warschau, bei dem er sich nicht nur den 2. Preis sondern auch mehrere Sonderpreise sowie den beliebten Publikumspreis erspielte.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Der Konzerttitel „Liszt Oubliée“ beleuchtet dieses Sinnbild damit im Hinblick auf einen heute tatsächlich vielfach „vergessenen“ Aspekt im späten Schaffen Liszts. Die Werke für Violine und Klavier entstammen seinem letzten Lebensdrittel und zeichnen atmosphärisch nostalgische, formal aber klar in die Zukunft weisende Klangbilder.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.