Tickets und Infos Liszt Zentrum Raiding „Liszt oubliée“ – Vokalzyklus I: Raimondi, Scholl & E. Kutrowatz

Musik-E

Klavierzyklus VII: Louis Lortie

22. Okt. 2016
„Louis Lortie gehört zu jenem halben Dutzend Pianisten auf der Welt, für die man alles andere stehen und liegen lassen muss, wenn man sie erleben kann“, schrieb der „Daily Telegraph“ über den Franko-Kanadier, der seit langem in Europa heimisch ist.

Der Weltklasse-Pianist bestätigte mit der 2013 erschienenen CD-Einspielung „Liszt at the Opera“ erneut seine Kompetenz in Sachen Franz Liszt und widmet sich hier einigen pianistischen Schaustücken aus der Feder des Komponisten. „Diese Einspielung ist höchst virtuos! Ich habe bereits davor einiges von Liszt eingespielt, aber noch nie derart Schrilles“, so Louis Lortie über sein Album.

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

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Vokalzyklus V: Eva Maria Riedl & Eduard Kutrowatz

21. Okt. 2016
Aufgrund einer krankheitsbedingten Absage von Tenor Rainer Trost tritt Eva Maria Riedl gemeinsam mit Eduard Kutrowatz auf.

Mezzosopranistin Eva Maria Riedl wird das Programm „Nacht und Träume“ mit Eduard Kutrowatz am Klavier präsentieren. Die mehrfach international ausgezeichnete Mezzosopranistin war bereits mehrmals beim Liszt Festival Raiding zu Gast.

F. Liszt: Ihr Auge | Wie singt die Lerche schön | Ein Fichtenbaum | Des Tages laute Stimmen schweigen | I vidi in terra
R. Wagner: Träume
R. Schumann: Mondnacht

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

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Klavierzyklus VI: Christopher Hinterhuber

20. Okt. 2016
Liszt & Mozart - „Christopher Hinterhuber ist nicht einfach nur einer der fulminantesten Klaviervirtuosen unserer Tage. Analytisches Gespür, musikantische Unmittelbarkeit und dramaturgische Intuition halten sich bei seinem Spiel die Waage.“ (Crescendo)

Der in Kärnten geborene Pianist Christopher Hinterhuber hat ein Faible dafür, unbekannte und technisch anspruchsvolle Werke aufs Programm zu setzen. Bei seinem Debut in Raiding präsentiert er dem Publikum ein ausgewähltes „Liszt & Mozart“-Programm. Darunter „Confutatis maledictis und Lacrymosa“ aus Mozarts weltberühmten Requiem in der nur selten zu hörenden Transkription von Franz Liszt.

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

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Kammermusikzyklus III: Klavierduo Kutrowatz & Peter Matic

19. Okt. 2016
„Bei Peter Matić wird die Sprache Musik. Schon das Hören an sich bereitet ungeheures Vergnügen." (Fono Forum). Vor mehr als hundert Jahren erschien der erste von sieben Bänden von Marcel Prousts Hauptwerk „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit".

Der Burgschauspieler Peter Matić, der bereits 1982 als Synchronsprecher des Schauspielers Ben Kingsley im mehrfach oscargekrönten Film „Ghandi“ weltweit Berühmtheit erlangte, hat den Mammutroman als Hörbuch (9.380 Minuten!) eingelesen. 2010 wurde die Aufnahme zum „Hörspiel des Jahres“ gewählt.

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

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Vokalzyklus III: Chorus Viennensis & Solisten

12. Juni 2016
Schuberts Männerchöre gehören zum Schönsten, was die Romantik hervorgebracht hat und beherbergen wahre Perlen der Vokalkunst. Der Chorus Viennensis – gegründet 1952 als Männerchor ehemaliger Wiener Sängerknaben – kann sich bei diesen Meisterwerken vor allem durch seinen differenzierten Klang auszeichnen, der besonders durch starke dynamische Kontraste, präzise Rhythmik und klare Textverständlichkeit gekennzeichnet ist. Echte Perlen der Vokalkunst.

Gemeinsam mit den international gefragten Solisten Gernot Heinrich und Manuela Leonhartsberger sowie dem einfühlsamen Eduard Kutrowatz am Klavier verspricht diese außergewöhnliche Besetzung dem Publikum ein einzigartiges Klangereignis. Glanzstücke sind u.a.

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
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„Liszt MaraTöne“ – Klavierzyklus III: Mariam Batsashvili, Yekwon Sunwoo & Balázs Demény

11. Juni 2016
„Ha!, denkt man sich, von der will man Liszt hören, und eben was dann kommt, besticht mit einer Grandezza, die immer erfüllt ist von der Großartigkeit des Augenblicks”, schreibt die Süddeutsche Zeitung über einen Konzertauftritt von Mariam Batsashvili, Gewinnerin des Internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs Utrecht.

1993 geboren in Georgien, kann Batsashvili bereits auf eine große internationale Karriere zurückblicken. Yekwon Sunwoo, Preisträger des renommierten Internationalen Deutschen Pianistenpreises, wurde 1989 in Südkorea geboren.

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Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
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Kammermusikzyklus I: Roland Batik & Friends

10. Juni 2016
Der Pianist, Komponist und Jazzmusiker Roland Batik kehrt nach Raiding zurück. Und das mit einem speziell konzipierten Programm, wie es in dieser Art nur beim Liszt Festival zu hören sein wird.

Ausgehend von Franz Liszt und seinen berühmten „Liebesträumen“ begibt sich der musikalische Grenzgänger mit seinen Partnern Heinrich Werkl und Tobias Meissl über ausgewählte Jazzstandards, Improvisationen, eigenen jazzinspirierten Kompositionen – inklusive der Uraufführung „Back in Raiding" – auf eine exquisite musikalische Wanderung.

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Vokalzyklus II: Wiener Kammerchor & Solisten

20. März 2016
Franz Liszt, der ehemals so weltliche Starvirtuose, empfängt 1865 in Rom die niederen Weihen eines Abbé. Im selben Jahr komponiert er seine „Missa choralis“ – eine der wichtigsten Messkompositionen der Romantik und gleichzeitig eines der schönsten Beispiele eines frühen cäcilianischen Reformwerks.

Stilistisch stellt Liszts Messe eine geniale Synthese von Gregorianik und romantischen Klangbildern dar. Ein dazu äußerst gegensätzliches Sakralwerk kommt mit Ariel Ramírez´ „Missa criolla“ (1963/64) zur Aufführung. Sie gilt weit über die Grenzen Südamerikas hinaus als bedeutendstes Werk argentinischer Sakralmusik.

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Klavierzyklus II: Ingolf Wunder

19. März 2016
„Ingolf Wunder ist ein sensibler Klangzauberer mit einer hoch differenzierten Anschlagkultur und ein Virtuose, der sich bewusst mit Superstars wie Liszt, Horowitz und Arcadi Volodos misst.“ (Westfälische Rundschau)

Erst im Alter von 14 Jahren entdeckte der aus Kärnten stammende Ingolf Wunder das Klavier für sich. Von da an gleicht seine Pianisten-Karriere einem „Raketenstart“. Weltweite Anerkennung fand er durch den Internationalen Chopin-Wettbewerb 2010 in Warschau, bei dem er sich nicht nur den 2. Preis sondern auch mehrere Sonderpreise sowie den beliebten Publikumspreis erspielte.

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
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„Liszt oubliée“ – Vokalzyklus I: Raimondi, Scholl & E. Kutrowatz

18. März 2016
Unter dem Titel „Oubliée“ veröffentlichte der fast 70-jährige Franz Liszt eine Reihe von ausgewählten Werken. Das französische „vergessen“, das er einer „Romance“ und mehreren „Valses“ beistellte, wurde ihm zum Sinnbild für ein neues Sinnieren in seinen Kompositionen.

Der Konzerttitel „Liszt Oubliée“ beleuchtet dieses Sinnbild damit im Hinblick auf einen heute tatsächlich vielfach „vergessenen“ Aspekt im späten Schaffen Liszts. Die Werke für Violine und Klavier entstammen seinem letzten Lebensdrittel und zeichnen atmosphärisch nostalgische, formal aber klar in die Zukunft weisende Klangbilder.

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
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