Acht Cellisten der Wiener Symphoniker:
Christoph Stradner – Erik Umenhoffer - Bence Temesvári – Alexandra Ströcker – Anna Nagy – György Bognár - Maria Grün - Primož Zalaznik
Maria Grün, Moderation
Johann Sebastian Bach aus der 1.Kantate des Weihnachtsoratoriums BWV 248
Jauchzet, frohlocket (Chor)
Bereite Dich, Zion (Arie)
Wie soll ich Dich empfangen (Choral)
Die Aufführung in Wiener Neustadt unter Franz de Paula Anton Reichsgraf von Walsegg am 14. Dezember 1793 war die erste, die wie geplant zur Erinnerung an dessen Ehefrau Maria Anna Theresia, geb. Prenner von Flamberg, stattfand. Die Komposition wurde hier also erstmal durch den Auftraggeber ihrem eigentlichen Bestimmungszweck zugeführt.
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Rainer Honeck, Violine
Lucas Takeshi Stratmann, Violine
Tobias Lea, Viola
Michael Strasser, Viola
Sebastian Bru, Violoncello
Philippe Jordan, Klavier
Felix Mendelssohn Bartholdy:
Quintett für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello B-Dur, op. 87
⁕⁕⁕
Johannes Brahms:
Quintett für Klavier, zwei Violinen, Viola und Violoncello f-moll, op. 34
Zur Eröffnungsgala kommt das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich jedoch nicht alleine, sondern wird mit Ina Regen einen Auszug aus dem gemeinsamen Erfolgs-Album ,,Was ma heut net träumen‘‘ zum Besten geben. Sensibler Pop trifft hierbei auf Symphonik, das ist großes Musik-Theater!
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Robert WERNER komponierte unter anderem Musikstücke für Seiner Kaiserlichen Hoheit Prinz Dr. Asfa-Wossen ASSERATE (Großneffe des letzten Kaisers von Äthiopien Kaiser Haile SELASSIE), den Malerfürsten Prof. Ernst FUCHS, dem Tenor José CARRERAS, dem Magier Siegfried (von Siegfried und Roy), für die Eiskunstlauf-Weltmeisterin Carolina KOSTNER uvm.
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Alles Gute zum 200er, Anton!
Te Deum für Soli, vierstimmigen Chor und Orchester WAB 45 (1881–84), Sinfonie Nr. 9 d-Moll WAB 109 (1887–94)
Mit Camilla Nylund Sopran, Christa Mayer Mezzosopran,
Piotr Beczała Tenor, Michael Volle Bariton
Hard-Chor Linz, Linzer Jeunesse Chor
Markus Poschner Dirigent
Das TSOI verführt Sie im Neujahrskonzert mit den schönsten Walzern, Polkas und Märschen von Johann Strauss, um in das Jubiläumsjahr zu gleiten, darunter die Ouvertüre zu Die Fledermaus, die Champagner-Polka, der Frühlingsstimmen-Walzer und sogar das Aschenbrödel wird nicht fehlen. Garniert wird das Jubiläumsfest von überraschend feinen und virtuosen Klängen der Tuba.
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Das TSOI verführt Sie im Neujahrskonzert mit den schönsten Walzern, Polkas und Märschen von Johann Strauss, um in das Jubiläumsjahr zu gleiten, darunter die Ouvertüre zu Die Fledermaus, die Champagner-Polka, der Frühlingsstimmen-Walzer und sogar das Aschenbrödel wird nicht fehlen. Garniert wird das Jubiläumsfest von überraschend feinen und virtuosen Klängen der Tuba.
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ierre Nouvel zu seinem Videokonzept: «Die Bilder erlauben uns, die Vorgehensweise Bachs und die Konstruktion des Werkes darzustellen. Dieser erklärende Ansatz ist rein grafisch und visuell und wandelt sich allmählich ins Abstrakte. Die Noten weichen bewegten Formen, die mit der Musik gleichlaufen.
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In Schönbergs Komposition «das wirklich Entsetzliche zu hören, macht den Weg frei zum Verstehen, wie die Brüderlichkeit, mehr als die Freiheit oder die Gleichheit, hätte sein müssen, damit es nicht zu diesem Horror kommt», stellte der Dirigent Michael Gielen fest, als er schon vor fast 50 Jahren Schönbergs und Beethovens Werk zusammen aufführte.
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