Auch nördlich der Alpen wurden ihre Stücke sehr schnell bekannt und gespielt, oft schon wenige Wochen nach ihrer Entstehung – und das ganz ohne Internet. Johann Sebastian Bachs vielfältiges Œuvre ist eine geniale Synthese der europäischen Musik seiner Zeit.
Auch Frédéric Chopin und Modest Mussorgsky, beide ebenso Romantiker wie Visionäre der Moderne, hatten ihren Bach wohl studiert. Der Pole gewann aus den Tänzen seiner verlorenen Heimat wundersame Klavierstücke wie die Mazurken, schrieb aber auch eine aus Venetien stammende Barcarolle in größter Veredelung.
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Stanislav Moniuszko Quartett Nr. 1 d-Moll für zwei Violinen, Viola und Violoncello
Franz Schubert Quartett Nr. 15 G-Dur für zwei Violinen, Viola und Violoncello D 887
Juni 2025 | ||||||||
So. 15. Juni 2025 11:00 Uhr |
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Neue Werke und Arrangements mit dem «Amatis Duo»
Claude Bolling Suite Nr. 2 für Flöte und Jazz Piano Trio
April 2025 | ||||||||
So. 27. April 2025 11:00 Uhr |
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Franz Schubert Trio Nr. 1 B-Dur für Klavier, Violine und Violoncello D 898
Johannes Brahms Quartett Nr. 3 c-Moll für Klavier, Violine, Viola und Violoncello op. 60
März 2025 | ||||||||
So. 30. März 2025 11:00 Uhr |
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Graham Waterhouse Quintett für Piccolo und Streichquartett op. 26
Jörg Duda Fantasia II in f-Moll für Tuba und Harfe op. 29/2
Miroslav Weber Septett für Klarinette, zwei Hörner, Fagott und Streichtrio Aus meinem Leben
Januar 2025 | ||||||||
So. 26. Jan. 2025 11:00 Uhr |
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Paul Hindemith Des Todes Tod, Quartett für Frauenstimme, zwei Violen und zwei Violoncelli op. 23a
Richard Strauss Auswahl seiner Lieder (instrumental)
Max Reger Serenade für Flöte, Violine und Viola op. 141a
Der Doyen der Soloschlagwerker, der Japaner Isao Nakamura, wird in dem zehnteiligen «musikalischen Aktionsspiel für einen kreativen Perkussionisten und 27 Instrumente» in einen angeregten Dialog mit den Orchestermusiker:innen treten, die zum Teil mit fixierten Noten, zum Teil aber auch spontan mit Improvisationstechniken auf den Solisten reagieren werden.
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Unmittelbar im Anschluss an das Konzert findet die mit Spannung erwartete Preisverleihung durch die Juryvorsitzenden Barbara Strack-Hanisch (MDW) und Erich Rinner (TLK) statt. Im Vorjahr haben 61 Solist:innen aus 22 Nationen an den Vorausscheidungen des Wettbewerbs teilgenommen.
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Pünktlich zum Jahreswechsel 2024/2025 entführt das Salzburger Landestheater in das „Land, wo die Zitronen blühen“. Johann Wolfgang von Goethes Gedicht eröffnet einen Ort, der Sehnsucht weckt, an dem es Goldorangen gibt und ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht.
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