Dass die Stadt an der Lagune seit eh und je als Magnet für Reisende und noch zudem als eines der wichtigsten Zentren des internationalen Musiklebens gilt, hat sich das namhafte, aus London stammende Ensemble «His Majestys Sagbutts & Cornetts» bereits des Öfteren zunutze gemacht.
Das exzellent gearbeitete Libretto von Giacomo Cassetti war zur Zeit der Uraufführung, die sich im November 1716 in Anwesenheit mehrerer hochgestellter Gäste in der Chiesa Santa Maria della Pietà zugetragen haben soll, gleichermaßen aktuell wie von patriotischen Tönen untermalt.
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Gemeinsam mit dem von ihm 2015 gegründeten Ensemble Le Concert de la Loge legte der in Fontainebleau geborene Julien Chauvin ein Album vor, welches eine Auswahl von Konzerten mit besonderer Nähe zur Welt des Theaters enthält. In Windeseile bekam es zwei prestigeträchtige Auszeichnungen, den «Diapason d’or» und einen «BBC Music Magazine Choice» verliehen.
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In Innsbruck und Tirol hat Musik im Gottesdienst einen großen Stellenwert. Professionelle wie ehrenamtliche Chöre, Ensembles und Organisten verrichten ihren Dienst in Pfarrkirchen und Klöstern. Vor allem im Dom zu St. Jakob, in der Hofkirche, in den Stiften Wilten und Stams sowie in der Jesuiten- und Servitenkirche in Innsbruck haben Kirchenmusik und Musikausbildung eine lange Tradition.
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Dies geschieht – ähnlich wie beim Jazz – zumeist auf Grundlage sich ständig wiederholender melodisch-rhythmischer Strukturen, sogenannter Ostinati, die den betreffenden Stücken einen regelrechten ‹Drive› verpassen.
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Die Hauptaufgabe des seinerzeit bereits auf eine glanzvolle internationale Karriere zurückblickenden Tonkünstlers bestand darin, eine dekadente mit organisatorischen und wirtschaftlichen Problemen kämpfende Institution wiederzubeleben, was ihm auf eine durchaus nachhaltige Weise gelang. Denn «Rex Salomon» wurde zum Erfolg und in den folgenden elf Jahren mehrmals nachgespielt.
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Aus Sicht des deutschen Barocks, wie der ihn hier vertretenden Komponisten Reinhard Keiser, Christoph Graupner und Johann David Heinichen, wird darin ein Fantasiebild gezeichnet, das sich mit «La dolce vita», «Avventure amorose», italienischem Machismo und allerlei ähnlichen «Lastern» beschäftigt.
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In Innsbruck und Tirol hat Musik im Gottesdienst einen großen Stellenwert. Professionelle wie ehrenamtliche Chöre, Ensembles und Organisten verrichten ihren Dienst in Pfarrkirchen und Klöstern. Vor allem im Dom zu St. Jakob, in der Hofkirche, in den Stiften Wilten und Stams sowie in der Jesuiten- und Servitenkirche in Innsbruck haben Kirchenmusik und Musikausbildung eine lange Tradition.
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Bald darauf, 1722, schickte ihn Händel nach Venedig, um Francesca Cuzzoni als neue Primadonna nach London zu begleiten, ein Auftrag, der Sandonis Leben grundlegend verändern sollte.
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Der erhabene Gesang von Liebe, Schmerz und Frömmigkeit, gestützt von einer äußerst sparsamen Orchestrierung von atemberaubender Intensität und miteinander wechselnden langsamen wie gemäßigten Tempi, die eine düstere von f- bis c-Moll reichende Welt durchqueren, rührte die Menschen von einst zu vermutlich ebenso vielen Tränen wie sie in der vielvertonten Sequenz zum Fest der «Septem Dolorum Beatae
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