Das Programm zeichnet sich besonders durch die Vielfalt der Komponisten und durch die Zusammenstellung populärer, aber auch selten gespielter Meisterwerke aus. Von der Ouverture zu «Boccaccio» von Franz von Suppè, über Delibes Stück «Pizzicato» aus dem Ballett Sylvia, bis hin zum Walzer «Delirien» von Josef Strauss, wird ein breiter musikalischer Querschnitt geboten.
Das Konzert unter der Leitung von Antonio Pappano klingt mit der sinfonischen Dichtung «Also sprach Zarathustra» pompös und episch aus. Im Abschluss lädt das EUYO bei freiem Eintritt zu einer Late Night Session in die Reitschule.
Interpreten
European Union Youth Orchestra
Julia Fischer , Violine
Sir Antonio Pappano , Dirigent
Programm
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Den Solopart seiner «Nebelsteinmusik», benannt nach einer Erhebung im Waldviertel, spielt die gefeierte Geigerin Alina Ibragimova. Sie erweitert 2023 das bisherige Kuratoren-Duo der Grafenegg Academy. Ihre Kollegen Colin Currie und Håkan Hardenberger dirigieren nach der Pause eindrucksvolle Werke von Bartók und Ligeti.
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Die Stimme Sarumans, Sir Christopher Lee, führt alle Filmmusik-Liebhaber in die fantastische musikalische Welt des „Herr der Ringe”.
Für die Moderation konnte aktuell William "Bifur" Kircher gewonnen werden. Er verkörperte den Zwerg Bifur in den drei Der Hobbit-Verfilmungen „Eine unerwartete Reise“,“Smaugs Einöde“ und „Die Schlacht der fünf Heere“.
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Der deutschstämmige Hans Zimmer wurde mit „Rain Main“ berühmt und hat seitdem zahlreichen Mega-Hits aus Hollywood zu Erfolg und dramatisch-emotionaler Wirkung verholfen, so u.a. „Mission Impossible II“, „Gladiator“, „Fluch der Karibik“ sowie „Interstellar“ und „Batman“. Für den Filmscore zu Christopher Nolans „Dunkirk“ erhielt Hans Zimmer 2018 seine elfte Oscar-Nominierung.
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Am Ende macht sich der Zauber der Verführung um den Wolkenturm breit: Die stürmische Tondichtung «Don Juan» von Richard Strauss beschließt das farbenprächtige Programm.
Interpreten
Tonkünstler-Orchester
Andreas Haefliger , Klavier
Mei-Ann Chen , Dirigentin
Programm
ANNA CLYNE
«Masquerade»
WOLFGANG AMADEUS MOZART
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1893, im Geburtsjahr Boulangers, fand die Uraufführung von Ethel Smyths Messe D-Dur in der Londoner Royal Albert Hall auf Veranlassung von keiner Geringeren als der britischen Königin Victoria statt.
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Umso höher ist die bewundernswerte Courage der Komponistinnen Louise Farrenc und Emilie Mayer einzuschätzen, die sich in den 1840er-Jahren mit ihrer jeweils ersten Sinfonie auf das verminte Terrain des c-Moll begaben.
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„Ich fordere nicht, dass wir moderne Musik lieben sollten“, betonte sie, „noch nicht einmal, dass wir sie unbedingt verstehen müssen, sondern dass wir sie aufführen sollten, weil es sich um ein bedeutendes menschliches Dokument handelt.“
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Die Polin Grażyna Bacewicz zitierte in ihrem zum 100. Todestag Frédéric Chopins entstandenen Klavierkonzert polnische Volkslieder und griff im furiosen Finale einen traditionellen Oberek-Tanz auf.
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