Das Quintett besteht bereits seit 2014 und entstand der in der niederösterreichischen Musikschule Bisamberg-Leobendorf-Enzersfeld. Eine CD gibt's auch schon, eine neue ist im Entstehen. Die Vielfalt der niederösterreichischen Volksmusik legt den Grundstein für das Repertoire, das aber auch grenzüberschreitende Stücke beinhaltet.
Besetzung
Zoe Haas | Violine
Die drei Burschen haben einander an der Musikschule Bad Aussee kennengelernt. Sie sind ansonsten in Ausbildung, von der HTL für Maschinenbau und Fahrzeugtechnik über die Holzfachschule Hallstatt für Instrumentenbau bis zum BORG in Bad Aussee. Das Trio spielt vielfältige Musik aus dem Salzkammergut.
Besetzung
Simon Pichler | Basstrompete & Steirische Harmonika
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Sie musizierten bereits von klein auf in ihren Familien und wurden dann als Ensemble von der Musikschule St. Johann in Tirol gefördert: zwei Schwesternpaare, die noch dazu Cousinen sind. Wie schön, dass dieser Donnerstag in den Schulferien liegt, dadurch können die vier jungen Musikerinnen auftreten!
Besetzung
Antonia Grander | Harfe
Valentina Grander | Hackbrett
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Das Klischee des böhmischen Musikanten verfolgte Antonín Dvořák seit jeher, doch in seiner 7. Sinfonie schlug er klassizistische Töne an und komponierte ein formstrenges, aber bewegendes Werk, das unmittelbar nach seiner Uraufführung ein Erfolg auf den Konzertpodien Europas wurde.
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Mit viel Liebe zum Detail und vollendetem musikdramatischen Gespür schuf Händel eine mitreißende Musik, die die theologischen wie emotionalen Aspekte der christlichen Heilsgeschichte ausleuchtet.
GALAKONZERT / OSTERKONZERT / DIRIGENTIN Katharina Müllner / SOLI N.N. / CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner / Chor des Stadttheaters Klagenfurt / Kärntner Sinfonieorchester
Programm
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Unter dem Motto »Alles Walzer« erklingen dabei wie gewohnt die schönsten Werke der Wiener Walzer- und Polkakönige aus der Strauß-Dynastie, jedoch hält das Programm auch schwungvolle Werke von Carl Maria von Weber, Maurice Ravel, Erich Wolfgang Korngold sowie weitere Überraschungen bereit.
Gemeinsam mit dem KSO führt Christoph Wagner-Trenkwitz durch eine magische Weihnachtsnacht, in der der Nussknacker zuerst in die Schlacht gegen die Mäuseschar zieht und dann in Gestalt eines Prinzen die junge Klara ins Reich der Süßigkeiten führt.
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In seiner prägnanten 8. Sinfonie setzt sich Beethoven mit der »klassischen« Kompositionsweise seiner Zeit auseinander, während Jörg Widmann in seiner Konzertouvertüre Con brio den spezifisch drängenden Gestus Beethovenscher Musik in die Klangsprache des 21. Jahrhunderts übersetzt.
MEISTERKONZERT / DIRIGENT Tobias Wögerer / KLAVIER Alexander Krichel / Kärntner Sinfonieorchester
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Maximilians Chorknaben waren besonders geschult; sie kamen aus Flandern, Frankreich, Deutschland, aus der Schweiz, aus Niederösterreich und aus Tirol.
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Da der Schwanengesang keiner Handlung folgt, ergibt sich die Möglichkeit, die Reihenfolge der Lieder zu ändern und sie mit anderen Werken zu kombinieren. So erklingen an diesem Abend auch sechs von Schuberts Liedern nach Texten von Johann Gabriel Seidl. Wie die Lieder des Schwanengesangs entstanden auch diese Stücke an Schuberts Lebensende.
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