- heißt es in der Beschreibung der CD „Yiddish Tango“, eingespielt mit dem Elias Meiri Ensemble.
Das Erfolgsprogramm „Yiddish Tango“ von Timna Brauer wird in einer Orchesterfassung arrangiert von der Violinistin und Komponistin Maria Salamon im Konzertsaal der Kasematten in Wiener Neustadt zu erleben sein.
Der gefeierte Opernsänger Günther Groissböck, der auf den größten Bühnen der Welt mit edlem Stimmklang und geradezu atemberaubender Ausdruckskraft begeistert, ergründet nun gemeinsam mit Forian Krumpöck am Klavier einen Abend lang die intensiven Gefühle, das Werben und das Leiden des liebenden Mannes.
Michael Maertens, deutsche Schauspielgröße und in diesem Jahr zum ersten Mal als “Jedermann” auf der Bühne der Salzburger Festspiele zu erleben, wendet sich an diesem Abend dem unvergleichlichen Originaltext zu und präsentiert seine Interpretation des spanischen Klassikers.
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Spät aber nicht zu spät kam den beiden nun die launige Idee, auch ein berufliches „Miteinander" zu wagen, das die vielfältigen Elemente ihrer beiden Welten verbindet.
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Was in Fournels Spiel neben seiner atemberaubenden Technik und seinem außergewöhnlichen Farbspektrum am meisten auffällt, ist diese ausgewogene Mischung aus exquisiter Raffinesse und wildem Instinkt, sein natürlicher Lyrismus und die strahlende Klarheit seiner Interpretationen, die Details mit einem sehr reifen Verständnis des Werks beleuchten.
Programm:
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Kongeniale musikalische Assistenz bieten der vielseitige Cellist Matthias Bartolomey und die Pianistin Ariane Haering, die Polgars amüsante und humorvolle Schilderungen der Welt mit Unterhaltsamem wie Geistreichem von Fritz Kreisler, Franz Schubert, Robert Schumann und Johann Strauß untermalen.
Mit Ursula Strauss
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Robert Meyer, Schauspieler, Theaterregisseur, Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters und von 2007 bis 2021 Direktor der Volksoper Wien, gibt eine Auswahl der skurrilsten und absurdesten Dichtungen zum Besten.
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In typisch Bernhard’scher Unbarmherzigkeit manifestiert diese Abrechnung mit der Virtuosität anhand von drei Archetypen die Unausweichlichkeit der künstlerischen Existenz.
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„Enoch Arden“, das von Richard Strauss zur gleichnamigen Ballade komponierte Melodram für Erzähler und Klavier, schildert die fatale Odyssee eines verunglückten Seemanns. Ein Werk, das nach einem Schauspieler mit großer theatralischer Bandbreite und einem ganz besonderen Gespür für die Musikalität der Sprache verlangt.
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Mit der frühen Klaviersonate in H-Dur D 575 zeigt Krumpöck Schuberts jugendliche Experimentierfreude, die sich in innovativer Tonart sowie abrupten Stimmungswechseln zwischen lyrischen Passagen und dramatischen Ausbrüchen ausdrückt.
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