Mit:
Ingo Ingensand - Dirigent
Sophie Rennert - Mezzosopran
Lichtental Trio
Im Programm:
B. Britten: Simple Symphony op. 4
I. Eröd: Krokodilslieder op. 28
L. v. Beethoven: Tripelkonzert C-Dur op. 56
Bei diesem Konzert gültig: Hunger auf Kunst & Kultur-Pass.
Mit:
Robert Holzer - Bass
Thomas Kerbl - Klavier
Im Programm:
F. Schubert: Schwanengesang D 957 (13 Lieder nach Gedichten von Rellstab und Heine ergänzt mit Gedichten von Seidl)
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Ensemble 09:
Christoph Kieleithner - Klarinette
Mariko Onishi - Klavier
Ingrun Findeis-Gröpler - Violine
Im Programm:
E. Harnik: "keine keiner" für Klavier
G. Stäbler: "A.Duo" für Klarinette und Klavier (ÖEA)
K. Shim: "Jahreswechsel" für Klarinette und Klavier (ÖEA)
G. Krammer: "behind veils" für Violine, Bassklarinette und Klavier (UA)
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Mit:
St. Petersburger Philharmoniker
Yuri Temirkanow - Dirigent
Arabella Steinbacher - Violine
Im Programm:
P. Tschaikowsky: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
A. Dvořák: Symphonie Nr. 9 e-Moll "Aus der Neuen Welt"
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Mit:
Festival Sinfonietta Linz
Johannes Wildner - Dirigent
Gottlieb Wallisch - Klavier
Im Programm:
W. A. Mozart: Ouvertüre aus der Oper "Titus"
F. X. Frenzel: Klavierkonzert (UA, Kompositionsauftrag des Brucknerhauses)
J. Haydn: Sinfonie Nr. 103 Es-Dur, "Mit dem Paukenwirbel"
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Mit:
Bruckner Orchester Linz
Dennis Russell Davies - Dirigent
Kaya Han - Klavier
Im Programm:
J. Brahms: Konzert für Klavier und Orchester d-Moll op. 15
J. Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73
Preis Euro: Einheitspreis 17,- / mit AK-Mitgliedskarte: 10,-
James Feddeck, Dirigent
Cleveland Youth Orchestra – das 1. Mal zu Gast in Europa!
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Er war ein typischer Vertreter der Übergangszeit zur Wiener Klassik und wurde bis ins 20. Jahrhundert speziell von Violinvirtuosen hochgeschätzt. Natürlich konnte Pugnani nur etwa ein Viertel des Goetheschen Briefromans auf die Bühne bringen, und das geschah auf Italienisch.
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Metastasio nannte es das glücklichste all seiner Kinder. Erstmalig wurde das Libretto von Leonardo Vinci 1730 in Rom in Musik gesetzt. Der junge Artaserse ist seit der Ermordung seines Vaters Serse auf sich allein gestellt. Die Intrigen Artabanos, des einstigen Beraters seines Vaters, stürzen den jungen Herrscher in furchtbare Gewissenskonflikte.
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Im 18. Jahrhundert waren Frauenfiguren in ernsten Opern, den Opere serie, keine demütigen zarten Opfer wie im darauffolgenden bürgerlichen Zeitalter. Schön, machtbewusst und klug kämpfen sie in den Werken oft erfolgreich um ihren Thron und ihre Liebe. Sie zeigen Tugenden, die sie als Herrscherinnen prädestinieren, vielfach überzeugender als ihre männlichen Kontrahenten.
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