Programm:
Johann Sebastian Bach
Ich habe genug BWV 82. Kantate zum Fest Mariae
Reinigung für Bariton, Oboe, zwei Violinen, Viola d Basso continuo (1727)
Hanns Eisler
Ernste Gesänge für Bariton und Streichorchester (1961)
PAUSE
Richard Strauss
Metamorphosen. Studie für 23 Solo-Streicher (1944/45)
Mit:
Camerata Salzburg
Louis Langrée, Dirigent
Programm:
Johann Strauß Sohn
Ouvertüre zur Operette „Waldmeister“
So ängstlich sind wir nicht!. Polka schnell, op. 413
Josef Strauß
Gnomen. Polka française, op. 217
Dorfschwalben aus Österreich. Walzer, op. 164
Johann Strauß Sohn
Im Sturmschritt. Polka schnell, op. 348
Josef Strauß
Aus der Ferne. Polka Mazurka, op. 270
Johann Strauß Sohn
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Programm:
Johann Sebastian Bach:
"Johannespassion", Oratorium für Solostimmen,
Chor und Orchester BWV 245
In den Jahrzehnten, in denen Claudio Monteverdi als Kapellmeister für San Marco komponierte, schuf er eine neue wegweisende Art von Kirchenmusik. Zündend war seine Idee, südländische Rhythmen aus der Volksmusik mit Jahrtausende Jahre alten Psalmen aus dem Alten Testament zusammenzuführen.
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Ursprünglich von den Griechen entwickelt, übernahmen die Römer die Orgel, die bei grausamen Arenakämpfen, wo auch Christen starben, Verwendung fand. Aus diesem Grunde war sie zunächst nur für den profanen Gebrauch bestimmt, wurde in späterer Folge das Instrument der Kaiser, bis schließlich die „Königin der Instrumente“ auch in Kirchen Einzug fand und von dort heute nicht mehr wegzudenken ist.
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Die Johannes-Passion ist die früheste, heute noch vollständig erhaltene Passion J. S. Bachs. Sie wurde am 7. April, dem Karfreitag des Jahres 1724, in der Nicolaikirche in Leipzig uraufgeführt, wo Bach derzeit als Thomaskantor tätig war.
In meines Herzens Grunde
Dein Nam’ und Kreuz allein
Funkelt all’ Zeit und Stunde,
Drauf kann ich fröhlich sein.
Musik:
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Programm:
Ein Sommernachtstraum von Felix Mendelssohn Bartholdy
Le sacre du printemps von Igor Strawinsky
Mit:
Michael Oman – Blockflöte, Leitung
Karin Hageneder - Blockflöte
Wolfgang Heiler – Blockflöte, Barockfagott
Balázs Máté – Barockcello
Martina Schobesberger – Cembalo, Orgelpositiv
Programm:
Werke von William Byrd, Matthew Locke, Henry Purcell, Johann Jakob Froberger, Johann Sebastian Bach u. a.
Mit:
Elisabeth Möst – Querflöte
Jie Zhou - Harfe
Programm:
Werke von Jean-Louis Tulou, Jean-François-Joseph Naderman, Robert Nicolas-Charles Bochsa, Violeta Dinescu, Toru Takemitsu, Marc Berthomieu und Claude Debussy
In Zusammenarbeit mit der Kirchenmusikvereinigung Sancta Cäcilia unter Leitung Prof. Otto Sulzer.
Der Eintritt ist frei!
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