Programm:
Heinrich Schütz (1585–1672)
Mit Fried und Freud ich fahr dahin (Martin Luther)
Heinrich Schütz (1585–1672)
Musicalische Exequien SWV 279–281 op.7 (1635/36)
PAUSE
Johann Bach (1604–1673)
Sei nun wieder zufrieden meine Seele
Johann Michael Bach (1648–1694)
Herr, wenn ich nur dich habe
Johann Michael Bach (1648–1694)
Unser Leben währet 70 Jahr
Programm:
György Kurtág
Streichquartett Nr.1 op.1 (1959)
Béla Bartók
aus: 44 Duos für zwei Violinen Sz 98 (1931)
Kurze Improvisation
auf traditionelle Melodien für zwei Violinen
Béla Bartók
Streichquartett Nr.4 (1928)
PAUSE
Benjamin Britten
aus: Cello Suite Nr.2 op.80 (1967)
2.Ciaccona
Nico Muhly
Keep in Touch for amplified viola & pre-recorded CD (2005)
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Programm:
Thomas Larcher
Mumien für Violoncello und Klavier (2001)
Dmitri Schostakowitsch
Sonate für Violoncello und Klavier d-Moll op.40 (1934)
PAUSE
12 Werke aus
Sergej Rachmaninow
Études-tableaux für Klavier op.33 (1911)
György Ligeti
Etüden für Klavier solo (1985-2001)
Sergej Rachmaninow
Études-tableaux für Klavier op.39 (1916/17)
PAUSE
Benjamin Britten
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Programm:
Werke von Johann Sebastian Bach, György Kurtág,
George Benjamin, Thomas Larcher u.a.
Mit:
Klavierschüler der Musikschulen Innsbruck und Wattens
Thomas Larcher, Klavier
Studenten des Tiroler Landeskonservatoriums
Weitere Informationen:
19:00 Uhr: Einführung zum Konzert
20:00 Uhr: Konzertbeginn
Programm:
Johann Sebastian Bach
Ich habe genug BWV 82. Kantate zum Fest Mariae
Reinigung für Bariton, Oboe, zwei Violinen, Viola d Basso continuo (1727)
Hanns Eisler
Ernste Gesänge für Bariton und Streichorchester (1961)
PAUSE
Richard Strauss
Metamorphosen. Studie für 23 Solo-Streicher (1944/45)
Mit:
Camerata Salzburg
Louis Langrée, Dirigent
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Programm:
Johann Strauß Sohn
Ouvertüre zur Operette „Waldmeister“
So ängstlich sind wir nicht!. Polka schnell, op. 413
Josef Strauß
Gnomen. Polka française, op. 217
Dorfschwalben aus Österreich. Walzer, op. 164
Johann Strauß Sohn
Im Sturmschritt. Polka schnell, op. 348
Josef Strauß
Aus der Ferne. Polka Mazurka, op. 270
Johann Strauß Sohn
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Programm:
Johann Sebastian Bach:
"Johannespassion", Oratorium für Solostimmen,
Chor und Orchester BWV 245
In den Jahrzehnten, in denen Claudio Monteverdi als Kapellmeister für San Marco komponierte, schuf er eine neue wegweisende Art von Kirchenmusik. Zündend war seine Idee, südländische Rhythmen aus der Volksmusik mit Jahrtausende Jahre alten Psalmen aus dem Alten Testament zusammenzuführen.
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Ursprünglich von den Griechen entwickelt, übernahmen die Römer die Orgel, die bei grausamen Arenakämpfen, wo auch Christen starben, Verwendung fand. Aus diesem Grunde war sie zunächst nur für den profanen Gebrauch bestimmt, wurde in späterer Folge das Instrument der Kaiser, bis schließlich die „Königin der Instrumente“ auch in Kirchen Einzug fand und von dort heute nicht mehr wegzudenken ist.
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Die Johannes-Passion ist die früheste, heute noch vollständig erhaltene Passion J. S. Bachs. Sie wurde am 7. April, dem Karfreitag des Jahres 1724, in der Nicolaikirche in Leipzig uraufgeführt, wo Bach derzeit als Thomaskantor tätig war.
In meines Herzens Grunde
Dein Nam’ und Kreuz allein
Funkelt all’ Zeit und Stunde,
Drauf kann ich fröhlich sein.
Musik:
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