Erstmals beim Liszt Festival Raiding zu Gast präsentiert das Ensemble Friedrich Guldas spätromantisches Streichquartett, das der legendär Pianist und „Enfant terrible“ der Klassikszene im Alter von nur 20 Jahren komponierte und das immer wieder für Überraschung sorgt. Ebenso aufregend und innovativ ist die Darbietung von Franz Liszts „Angélus“ aus dem 3.
Auch Franz Liszt verstand es meisterhaft, sich bei seinen zahlreichen Bearbeitungen in den Charakter der Originale einzufühlen und sie außerordentlich geschickt aufs Klavier zu übertragen. Das bestätigen u.a. seine Variationen über Bachs „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“.
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Geschichten aus fernen Ländern
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Die “Shakopee High School” ist eine 3-jährige Schule in Minnesota und unterrichtet mehr als 8000 Studenten. Eric Christenson ist seit 1999 an der Schule und seither unterrichtet er als Direktor unterschiedliche Bands, wie z. Bsp. zwei Jazz-Bands, Pep Bands sowie kleinere Ensembles. In seiner Freizeit spielt Mr. Christenson Schlagzeug für das Minnesota Symphonic Winds Orchestra.
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Obwohl die Johannespassion einige Jahre vor der Matthäuspassion entstanden ist und heute als Bachs früheste Passionsmusik gilt, steht sie an Innigkeit und Intensität den späteren Werken Bachs um nichts nach.
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Die Künstler spielen u.a. Werke von J.S. Bach und W.A. Mozart sowie Zeitgenössische Stücke von A. Reed, einem amerkanischen Komponisten und J. Van der Roost aus Belgien, beide bekannt für ihre wunderbaren Kompositionen speziell für Blasorchester.
Karten unter:
Kunst & Kultur – ohne Grenzen
Tel: 01 / 581 86 40
[email protected]
Die „Blaine High School“, in der Nähe von Minneapolis, Minnesota, unterrichtet mehr als 3000 Studenten, davon musizieren über 600 Studenten in der Schulband, Orchester und im Schulchor. Viele der Studenten werden noch zusätzlich in kleineren Orchestern, wie Jazz Band, Pep Band, der typischen „Marching band“ und in Streich- und Bläserensembles unterrichtet.
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Das Centennial High School Wind Orchestra kommt aus Minnesota, USA. Die Centennial High School bietet seinen über 2100 Schülern eine umfassende Musikausbildung. Becky Weiland unterrichtet fünf große Konzertbands, eine Jazzband, ein Symphonieorchester und ein Streichensemble. Mrs Weiland spielt selbst in einigen Orchestern und leitet auch dieses Jahr diese große Europatournee.
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Im Anschluss präsentiert Bariton Liviu Holender zwei Arien aus „Le Nozze di Figaro“ KV 492 und „Die Zauberflöte“ KV 620, die Harfenistin Elisabeth Plank spielt „Danse sacrée et danse profane“ von C. Debussy und David Kropfitsch schließt den Abend mit dem Violinkonzert in D-Dur KV 218 von W.A. Mozart.
Unter anderem mit den Freimaurer-Kompositionen „Gesellenreise“ KV 468 und „Die ihr des unermesslichen Weltalls Schöpfer ehrt“ KV 619 von W.A. Mozart, Liedern von J. Haydn und Gedichten von Johann Aloys Blumauer, Johann Baptist von Alxinger und Joseph Franz Ratschky. Der österreichische Kulturjournalist Heinz Sichrovsky moderiert und erläutert dieses Programm.
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