Vor allem die Auswahl der Werke vermittelt das Gefühl, ein authentisches Konzert aus der Zeit des Barock zu erleben.

Programm
Mit Werken von: J. S. Bach, A. Dvořák, J. Brahms, F. Schubert und W. A. Mozart

Jesus, meine Freude!
Ein Gesangsabend im Stephansdom
Adrian Eröd, Bariton
Susanna Artzt, Klavier
Manfred Wagner-Artzt, Klavier
Heinz Nußbaumer, Lesung

Karten für das Konzert unter:
Kunst & Kultur – ohne Grenzen
Tel: 01 / 581 86 40
[email protected]

VOLKHART STEUDE Violine
CATALINA BUTCARU Klavier

Programm:
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Sonate Nr. 8 G-Dur, op. 30/3

JOHANNES BRAHMS
Sonate Nr. 1 G Dur, op. 78

LUDWIG VAN BEETHOVEN
Sonate Nr. 9 A-Dur, op. 47 Kreutzersonate

VASA PRIHODA/RICHARD STRAUSS
Rosenkavalier-Walzer

Der Sänger Vincenzo Capezzuto hat eine unverkennbare Stimme, von einer seltenen und schwer zu beschreibenden Textur, in der Lage, die Zuhörer ganz natürlich durch die 400 Jahre zu führen, die wir mit diesem Programm durchqueren werden.

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Geprägt von Recherche und Innovation, oder vielleicht Improvisation, zeigt das in Zusammenarbeit dieser zwei Virtuosen entstandene Projekt eine extreme Vielfältigkeit an Musikstilen, von alter bis zu zeitgenössischer Musik, und bietet dem Zuhörer eine zauberhafte und meditative Intimität gemischt mit unglaublichen kraftvoll-rythmischen Passagen.

Auch Johann Sebastian Bach reihte sich in diese Tradition ein und schuf als Leipziger Thomaskantor eine festliche Kantate über „Ein feste Burg ist unser Gott“ (BWV 80). Die Kantate ist für das Reformationsfestbestimmt, das in Leipzig alljährlich am 31. Oktober im Gedenken anden legendären Wittenberger Thesenanschlag Martin Luthers vor genau 500 Jahren, 1517, begangen wurde.

Aus dieser Arbeit hat sich ein neuer Forschungsschwerpunkt mit dem Titel „Vater und Sohn“ ergeben: Bei nahezu jedem bekannten Komponisten oder Musiker der Kunstgeschichte findet sich ein noch unbekannter „Vater oder Sohn“.

Reformation und Gegenreformation in entlegenen Alpentälern in Piemont, Schweiz und Österreich bis hin zu den Spelunken in Stockholms Djurgården.

Reich und prachvoll instrumentiert präsentiert sich die Kantate „Wir danken dir, Gott, wir danken dir“ (BWV 29), in welcher Bach dem Werktitel durch höchste kompositorische Qualität mehr als gerecht wird. Die Kantate zum Reformationstag „Gott der Herr ist Sonn und