Der 1980 geborene Burgenländer Christian Bakanic, der vielseitige, zwischen Tango, europäischer Volksmusik und innovativer Klassik beheimatete Akkordeonist, begeisterte schon einige Male mit Folksmilch das Goldegger Publikum – zuletzt vor drei Wochen!
Zu hören sind auch Auszüge aus einem seiner beliebtesten Werke, dem Ballett „Romeo und Julia“, zu dem wiederum das Brno Philharmonic Orchestra eine besondere Beziehung hat: Dieses Orchester spielte im Dezember 1938 die Uraufführung des Werks im Mahen Theater in Brünn.
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Am Freitag stehen Leoš Janáčeks „Sinfonietta“ und passend zur großartigen Landschaft Richard Strauss‘ „Eine Alpensinfonie“ auf dem Programm. Gespielt werden sie vom Brno Philharmonic Orchestra unter der Leitung des italienischen Dirigenten Antonello Manacorda. Das Programm und das außergewöhnliche Ambiente des Konzerts versprechen ein ganz besonderes Erlebnis.
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Etwa 80 bis 85 Akademisten und junge Studierende der Musikhochschulen von Prag, Brünn, Krakau, Katowice, Nürnberg und München werden ein anspruchsvolles Programm mit Werken von Richard Strauss, Karol Szymanowski und Leoš Janáček erarbeiten und beim Abschlusskonzert des Festivals zur Aufführung bringen. Leiterin der Orchesterakademie ist die estnische Dirigentin Anu Tali.
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In Bayreuth reüssierte sie in Frank Castorfs Produktion von „Der Ring des Nibelungen“ unter der Leitung von Kirill Petrenko. Auch als Brangäne in „Tristan und Isolde“ ist sie international gefragt.
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Lassen wir die Musiker selbst zu Wort kommen: Der Trauermarsch und die Polka sind zwei Seiten ein- und derselben Medaille, der Friedhof und der Tanzboden liegen nahe beieinander. Mit Saiteninstrumenten, die man aus der Volksmusik kennt (wie Hackbrett, Volksharfe, Zither), Holz- und Blechbläsern, Streichern (Violine, Kontrabass) und Stimmen kann man nicht nur Lieder der Romantik verwandeln.
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Lassen wir die Musiker selbst zu Wort kommen: Der Trauermarsch und die Polka sind zwei Seiten ein- und derselben Medaille, der Friedhof und der Tanzboden liegen nahe beieinander. Mit Saiteninstrumenten, die man aus der Volksmusik kennt (wie Hackbrett, Volksharfe, Zither), Holz- und Blechbläsern, Streichern (Violine, Kontrabass) und Stimmen kann man nicht nur Lieder der Romantik verwandeln.
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Der finnische Pianist ist bekannt für die Klarheit und Raffinesse seiner Interpretationen, und für seinen Anspruch, jedes Konzert wie eine Uraufführung klingen zu lassen. Mit zeitgenössischen Komponisten pflegt Olli Mustonen engen Kontakt, allen voran mit Rodion Shchedrin, der ihm sein 5. Klavierkonzert widmete.
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Jede der ausgewählten Kompositionen fordert die Harmonie im Ensemble ebenso wie das virtuose Können der einzelnen Musiker.
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Den allerschönsten Blick auf Deutschlands höchsten Berg, die Zugspitze, hat man von hier aus und diesen kann man an den langen Junitagen wirklich bis zum Anschlag genießen.
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Leserkommentare
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