So werden Sie neben Marais auch Rameau hören, aber in einem 2007 entdeckten Arrangement von Ludwig Christian Hesse, dem großen Gamba-Virtuosen am Hof von Frederic de Prusse! Auch Jean-Baptiste Cappus, eine andere Entdeckung von Dunford (der ihn 2018 erstmalig auf CD aufnahm), kommt hier ins Spiel.
Ist es sein Kind, oder ist es seine eigene Kindheit? Er muss sich diese Frage nicht stellen, denn er wird von einem schalkhaften, launischen Seelenführer abgeholt, der ihn durch einen Jahrmarkt von seltsamen Verwandlungen begleitet und ihn zu einer verschmitzten Apotheose führt: ein barockes memento mori, zwischen Pathos und schwarzem Humor, ein Mysterienspiel voller volkstheaterhafter Possen.
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„Bellezza in Musica“: Das sind Leidenschaft und jubelnde Freude, Intimität und zarte Zwiegespräche, die die beiden Musikerinnen
Chiara Massini und Maddalena del Gobbo sowie die beiden Flötisten Stefano Bet und Ronald Bergmayr erklingen lassen.
Concerto d'Europa
Maddalena Del Gobbo – Viola da Gamba
Stefano Bet – Flauto Traverso
Ronald Bergmayr – Flauto Traverso
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Während die Zusammenarbeit Garbarek/Hilliard vor einigen Jahren endete (trotz großartiger Erfolge und nachdem 2010 noch „Officium novum“ erschienen war), bringen nun Mencoboni/Murgia das Programm erneut auf die Bühne und führen es an den Puls der Zeit.
Das Ensemble verbindet stilistische Klarheit und formale Strenge sakraler Musik der Renaissance mit krafvoll expressiven Improvisationen.
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Programm:
Domenico GABRIELLI, zwei Ricercare (1689)
J.S. BACH, 1. und 3. Suite, BWV 1007/1009 (ca. 1715)
Hans Werner HENZE, Serenade (1949)
George CRUMB, Sonate (1958)
Krzysztof PENDERECKI, Divertimento (1994/2006)
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Selten hat Mozart einen melancholischeren Satz geschrieben wie das Adagio in h-moll. Und der 1970 geborene Fazil Say erzählt die Ereignisse im Gezi-Park nach: die bürgerkriegsähnlichen Ereignisse in Istanbul im Frühjahr 2013, die durch die Luft hallenden Parolen und den Geist dieser Tage. Jedoch: „Die Hoffnung bleibt immer in unseren Herzen!“
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Das Programm gestalten die Ensemble-Mitglieder jeweils selbst entsprechend ihres Entwicklungsstandes und ihrer persönlichen Vorlieben. Der Abend setzt sich aus einem Liedteil und einem Opernarienteil zusammen – darüber hinaus kann jede/r Musik aus seiner Heimat vorstellen. Die Internationalität des Ensembles ergibt eine spannende musikalische Reise durch die Welt.
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Das Programm gestalten die Ensemble-Mitglieder jeweils selbst entsprechend ihres Entwicklungsstandes und ihrer persönlichen Vorlieben. Der Abend setzt sich aus einem Liedteil und einem Opernarienteil zusammen – darüber hinaus kann jede/r Musik aus seiner Heimat vorstellen. Die Internationalität des Ensembles ergibt eine spannende musikalische Reise durch die Welt.
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Darunter befinden sich KünstlerInnen, wie Christian Altenburger, Walter Auer, Xavier de Maistre, Andreas Ottensamer, Stefan Vladar, Naoko Yoshino u.a.m. Sie ist fester Bestandteil des Festivals „Bonheur musical“ (F), dem Mozart-Zyklus auf Schloss Stuppach (NÖ) und gestaltet seit 2013 die „Friday Afternoon“ Konzerte zusammen mit den Wiener Sängerknaben.
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Seine Musik allerdings verrät nichts davon. Er schreibt eine zwar melancholische, aber doch schöne Musik, die sich der Darstellung von Wahn, Gewalt und Verfolgung verweigert.
Werner Pirchners vielschichtige Musik verbindet auf ungewohnte Weise Elemente aus Jazz, Unterhaltungsmusik und sogenannter E-Musik. In Ö1 waren seine Signations jahrelang und bis vor Kurzem ein unverwechselbares Hörbild.
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