Beide Stücke umrahmen einen der großen Meilensteine des 20. Jahrhunderts: Witold Lutosławski, einer der wichtigsten polnischen Komponisten, arbeitete vier Jahre an seinem Konzert für Orchester, in dem er klassische Formen mit seiner eigenwilligen und gleichzeitig zugänglichen Tonsprache zu neuem Leben erweckte.
Tschaikowski ist mit Ausschnitten aus "Dornröschen" und seiner vierten Symphonie vertreten, Rachmaninow eroberte nach Überwindung einer tiefen Krise mit seinem zweiten Klavierkonzert die Herzen des Publikums zurück.
Mit:
Tonkünstler-Orchester
Niederösterreich
SOLISTIN
Yeol Eum Son Klavier
DIRIGENT
Dmitrij Kitajenko
Programm:
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Der griechische Komponist Periklis Liakakis zeichnet in seiner "Übermalung" mit heutigen Mitteln geheimnisvolle Klangbilder, die Schuberts Tonsprache in die Gegenwart übersetzen. Cornelius Obonya, Spross einer berühmten Schauspielerdynastie, ging stets eigene Wege und ist derzeit der gefeierte Salzburger "Jedermann".
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Mit:
Yury Favorin Klavier
Andrey Godik Oboe
Programm:
F. Poulenc: Sonate für Oboe und Klavier
R. Schumann: Drei Romanzen für Oboe und Klavier, op. 94
A. Doráti: Duo Concertante für Oboe und Klavier
P. Haas: Suite für Oboe und Klavier, op. 17
R. Schumann: Gesänge der Frühe op. 133
F. Liszt: Les Préludes (Klaviertranskription: K. Klauser)
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Veranstalter: Landesmusikdirektion
FREIE SITZPLATZWAHL
Programm:
M. Mussorgsky: Ouvertüre zur Oper Chowanschtschina
Bearbeitet von Alexander Raskatov Dmitrij Schostakowitsch
M. Mussorgsky: Lieder und Tänze des Todes. Für Singstimme und Orchester.
Bearbeitet von Alexander Raskatov
D. Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141
Mit:
Bruckner Orchester Linz
Dennis Russell Davies Dirigent
Kurt Rydl Bass
Mit:
Herbert Lippert Tenor
Thomas Kerbl Klavier
Veranstalter: Ö1 Kommunikation
Mit:
Harald Herzl Violine
Thomas Riebl Viola
Susanne Ehn Violoncello
Mirjam Jessa Moderation
Die Wiener Symphoniker ließen sich auf das Experiment ein und luden MoZuluArt zu sich auf die Bühne, um gemeinsam mit ihnen die Wiener Festwochen vor einem Millionenpublikum zu eröffnen. Das löste regelrechte Begeisterungsstürme aus.
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Programm:
Franz Schubert
Klaviersonate, c Moll, D. 958; A Dur, D. 959; B Dur, D. 960
Mit:
Meira Farkas Klavier
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