Diese Herangehensweise hat nicht nur Tradition, sondern ist vielmehr Programm geworden. Lockenhaus versteht sich als Werkstatt, als einzigartiger Freiraum, um abseits des gängigen Konzertbetriebes Neues zu entdecken, sich auszutauschen und die Zeit zum gemeinsamen Experimentieren auf höchsten Niveau zu nützen.
Diese Herangehensweise hat nicht nur Tradition, sondern ist vielmehr Programm geworden. Lockenhaus versteht sich als Werkstatt, als einzigartiger Freiraum, um abseits des gängigen Konzertbetriebes Neues zu entdecken, sich auszutauschen und die Zeit zum gemeinsamen Experimentieren auf höchsten Niveau zu nützen.
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Diese Herangehensweise hat nicht nur Tradition, sondern ist vielmehr Programm geworden. Lockenhaus versteht sich als Werkstatt, als einzigartiger Freiraum, um abseits des gängigen Konzertbetriebes Neues zu entdecken, sich auszutauschen und die Zeit zum gemeinsamen Experimentieren auf höchsten Niveau zu nützen.
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Der weltweit renommierte französische Dirigent und Violinist Rémy Ballot präsentiert an diesem Abend gemeinsam mit dem Pianisten Johannes Wilhelm neben W.A. Mozarts Sonate für Violine und Klavier in e-Moll KV 304, L.V. Beethovens Sonate Nr.10 in G-Dur op.96 für Violine und Klavier auch Werke der französischen Komponisten C. Franck und O. Messiaen.
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Der Musiker kam 1740 völlig verarmt nach Wien, in der Hoffnung, sich in den Dienst des Kaisers begeben zu können. Bereits zehn Monate danach verstarb er und wurde daher in Wien begraben.
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Als Mozart am 5. Dezember 1791 an „hietzigem Frieselfieber“ starb, gehörte er zur Dompfarre St. Stephan und sein Name findet sich daher im Totenprotokoll, ebenso wie im so genannten Bahrleihbuch. Nach dem Requiem im Dom und der Aussegnung, erfolgte die Überführung und Beisetzung im für St. Stephan zuständigen Friedhof von St. Marx.
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Auf internationaler Ebene ist der Chor für seinen außergewöhnlichen künstlerischen Ausdruck bekannt. Mit seinen amerikanisch-orientierten Bildungsprogrammen ist der Chor ein Prüfstein auf seinem Gebiet. Pacific Chorale stellt jedes Jahr einen sehr hohen Anspruch an seine eigenen Aufführungen und ist stets bemüht mit allen großen Symphonieorchestern aufzutreten.
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Gabriel Fauré vollendete sein Requiem op. 48 im Jahr 1887, im Alter von 42 Jahren. Er komponierte das Werk zwischen dem Ableben seines Vaters (1885) und seiner Mutter (1887).
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