„Le Nozze di Figaro“, das Rondo für Klavier F-Dur KV 494 oder das Rondo für Klavier in D-Dur KV 485 – diese einflussreichen Werke wurden von Wolfgang Amadé Mozart in seiner Wohnung in der Domgasse 5 kreiert. In demselben Haus, wo sie komponiert wurden, erklingen über 200 Jahre später die famosen Kompositionen Mozarts wieder.
Das Programm:
W. A. MOZART
Organist Peter Frisée, der die wöchentliche Sendung „Orgel City Vienna“ betreut, tritt als Solist und Begleiter auf.
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Ein versiertes KAMMERORCHESTER aus Cello, Viola, Violine, Tuba und Drums unterstützt Ambré und Testory mit leisen und lauten Tönen, schafft so ihr einzigartiges Klangbild.
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Das Quartetto Serioso wurde im Jänner 2011 gegründet und hatte sein Debutkonzert im Rahmen des Beethovenzyklus in der Landesgalerie in Linz. Bei diesem vielbeachteten Abend brachte das Ensemble die drei Rasumowsky-Quartette zur Aufführung. Das Quartetto Serioso hatte auch die Ehre, den Zyklus mit Op. 131 und Op. 135 zu Ende zu führen.
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Agnes Palmisano, führende Interpretin des „Wiener Dudlers“, ist mit ihrer Version des Wienerliedes schon rund um die Welt gereist. Sie bewegt sich stilsicher zwischen den Genres und spielerisch zwischen Tradition und Innovation.
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Das Programm des Abends bringt Bekanntes und gern Gehörtes aus der Welt des Gesangs.
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Das Ziel des Sommerkurses: jungen Musikern einen Einblick in Traditionen des Orchesterspiels, wie sie von den Wiener Philharmonikern gepflegt werden, zu geben. Der musikalische Schwerpunkt liegt auf den Werken der Wiener Klassik.
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Bekanntes vom brasilianischen Komponisten Heitor Villa-Lobos findet sich auf diesem musikalischen Ausflug ebenso wie neu zu entdeckende Kostbarkeiten des in Mattsee 1781 geborenen, von Johann Michael Haydn unterrichteten Anton Diabelli und vom Wiener Ferdinand Rebay.
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Das Programm setzt sich aus bekannten Gustostückerln (von beispielsweise Chick Corea oder Paco de Lucia) und Eigenkompositionen zusammen. Interpretationen mit eigenem Charakter, viel Improvisation und der Dialog der vier Musiker prägen diesen Abend.
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Ihren ersten Klavierunterricht erhielt sie im Alter von sechs Jahren an der Kasaner Musikschule für besonders begabte Kinder in Russland. Sie graduierte mit Auszeichnung, erwarb einen Master mit Auszeichnung der Longy School of Music in Boston, studierte in Wien privat bei Franz Zettl und arbeitet gelegentlich mit Paul Badura-Skoda.
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