Seit 2014 hat das Klavierhaus Fiedler in Kooperation mit treuen Partner:innen durch regelmäßige Konzerte Spenden und Eintritte lukriert, die diese Therapie zu 100% ermöglichen.
„Ein Werk wie die Winterreise ist eine Ikone unserer Musiktradition, eines der großen Meisterwerke Europas. Wird man ihm ganz gerecht, wenn man es nur in der heute üblichen Form – zwei Herren im Frack, Steinway, ein meist sehr großer Saal – darstellt?“ Diese Frage stellte sich der deutsche Dirigent und Komponist Hans Zender.
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Sie sollte unterhalten und leichtfüßig sein, elegant und verschmitzt zugleich. Die Musik französischer Divertissements verbindet kecke Spielfreude mit poetischer Klangmalerei. Besonders schillernd kommt dabei die Besetzung mit klassischem Bläserquintett und Klavier daher, in der sich die Klangfarben der Instrumente perfekt ergänzen.
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Franz Liszt | Ad nos, ad salutarem undam, Fantasie und Fuge in c-Moll über einen Choral aus Meyerbeers Le Prophète, S 259
Anton Bruckner | Symphonie Nr. 1 in c-Moll, WAB 101 (Linzer Fassung)
Musikalische Leitung: Roland Kluttig
Orgel: Christian Schmitt
Grazer Philharmoniker
Seinen krönenden Abschluss findet der Wettbewerb traditionellerweise bei einem Konzert der Preisträgerinnen und Preisträger, die gemeinsam mit den Grazer Philharmonikern in der Oper Graz die schönsten Ouverturen und Opernarien des Repertoires zu Gehör bringen.
Auch um die technischen Schwierigkeiten der Musik Wagners geht es, nachzuhören in einem parodistischen Streichquartett Paul Hindemiths mit dem passenden Titel „Ouverture zum ‚Fliegenden Holländer‘, wie sie eine schlechte Kurkapelle morgens um 7 am Brunnen vom Blatt spielt“.
Richard Wagners Wesendonck-Lieder sowie Musik für Streichquartett von Felix Mendelssohn Bartholdy und Paul Hindemith
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Wolfgang A. Mozart | Divertimento für Streicher in D-Dur, KV 136
Wolfgang A. Mozart | Hornkonzert Nr. 1 in D-Dur, KV 412
Béla Bartók | Divertimento für Streichorchester, BB 118
Musikalische Leitung: Sándor Károly
Horn: Athanasios Ioannou
Grazer Philharmoniker
Viola: Oliver Biber, Zhanna Ivanova
Klavier: Christian Dolcet
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Sobald weitere Infos verfügbar sind werden diese hier veröffentlicht.
Werke von Astor Piazzolla, dem Urvater des Tango Nuevo, und Tom Jobim, dem Begründer der Bossa Nova, bis hin zu Jazz-Legenden wie Cole Porter und Chick Corea erklingen in raffinierten, eigens für diesen Abend eingerichteten Arrangements.
Oliver Pastor (1. Violine), Ion Scripcaru (2. Violine), Aurore Cany (Bratsche) Michael Williams (Violoncello), Gustavo d’Ippolito (Kontrabass)
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