Als Mozart am 5. Dezember 1791 an „hietzigem Frieselfieber“ starb, gehörte er zur Dompfarre St. Stephan und sein Name findet sich daher im Totenprotokoll, ebenso wie im so genannten Bahrleihbuch. Nach dem Requiem im Dom und der Aussegnung, erfolgte die Überführung und Beisetzung im für St. Stephan zuständigen Friedhof von St. Marx.
Auf internationaler Ebene ist der Chor für seinen außergewöhnlichen künstlerischen Ausdruck bekannt. Mit seinen amerikanisch-orientierten Bildungsprogrammen ist der Chor ein Prüfstein auf seinem Gebiet. Pacific Chorale stellt jedes Jahr einen sehr hohen Anspruch an seine eigenen Aufführungen und ist stets bemüht mit allen großen Symphonieorchestern aufzutreten.
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Gabriel Fauré vollendete sein Requiem op. 48 im Jahr 1887, im Alter von 42 Jahren. Er komponierte das Werk zwischen dem Ableben seines Vaters (1885) und seiner Mutter (1887).
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Das Collegium musicum der mdw ist eine aus dem Stilunterricht der seit 2004 neu bestehenden Lehrkanzel für Historische Musikpraxis unter der Leitung von Ingomar Rainer hervorgegangene Kammermusikvereinigung aus Studierenden, Absolventen und Lehrenden, die sich unter anderem bemüht, vor allem barocke Streichinstrumente fach- und stilgerecht mit der entsprechenden Musik zum Klingen zu bringen.
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Geleitet wird das Orchester von John Varineau, der alle Konzerte des Orchesters dirigiert. Durch sein unermüdliches Engagement, weckt er die Begeisterung für klassische Musik bei nachkommenden Generationen. J. Varineau absolvierte die Michigan State University, die University of Wyoming und die Yale School of Music wo er Klarinette lernte.
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Bubbey Mayse – Klezmermusik und Jiddische Lieder gespielt und gesungen von einem jungen A-Capella-Frauenquartett, das die jüdische Musik Mitteleuropas mit all seinen Emotionen zum Ausdruck bringt.
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Estelle Goldfarb - Die belgisch französische Violonistin Estelle Goldfarb veröffentlichte 2012 Ihr erstes Solo Album, das Klezmer, elektronische und orientalische Musik kreativ verschmilzt. Sie arbeitete dabei mit Größen des Genres wie David Krakauer, Socalled und Natacha Atlas.
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Gérard Gahnassia – Der Konzertpianist hat zahlreiche Auszeichnungen vom „National Superior Conservatory of Paris“ erhalten. Mit seinem Programm „in 80 Minuten um die Welt" lädt er uns in eine zauberhafte Welt der klassischen Musik ein.
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1946 wurde der Texas Boys Choir von George Bragg, bekannt für sein unermüdliches Streben nach Exzellenz, gegründet. Heute ist dieser Chor nicht nur einer der bekanntesten in den USA, kann er doch auf den zweifachen Gewinn des Grammy Awards und eine Reihe von Auszeichnungen und Ehrungen zurückblicken.
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Programm:
Gabriel Fauré: Klavierquintett Nr.2 c-moll Op. 115
Arnold Schönberg: Streichtrio Op. 45
Olli Mustonen: Nonetto II für Streicher
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