Ein Vierteljahrhundert schon weiß er immer und immer wieder mit Preziosen der europäischen Musikgeschichte und mit exquisiten Konzertprogrammen zu überraschen.
War es in früherer Zeit so, dass sich die Musiker*innen „nur“ mit einer, nämlich mit ihrer Epoche auseinandersetzen mussten, nämlich mit der, in der sie gerade lebten, so ist es heute notwendig, dass sich die jungen Künstler*innen zeitübergreifend beschäftigen. Vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik, von Mozart über Zappa bis Lady Gaga.
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Aber auch einige der überlieferten Drucke geben Rätsel auf: Die „Spolia Aegypti“, die „ägyptische Beute“ aus dem 17. Jahrhundert enthält zum Beispiel außerordentlich qualitätsvolle geistliche Motetten, die aber allesamt anonym und bislang keinem Komponisten zuordenbar sind. Das Vorwort des nicht genannten Herausgebers kommt einer verschlüsselten Botschaft gleich.
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„Freiheit“ – Zustand und Möglichkeiten - Ein performatives Kammermusikkonzert
Hat Freiheit Grenzen? Wie individuell kann Freiheit empfunden werden? Wie kann ich als Musiker:in „frei“ interpretieren? Möchte ich durch ein Konzert geleitet werden oder lieber frei und unbeeinflusst zuhören?
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dem 3. Preußischen Quartett in F-Dur sowie dem in gleicher Tonart gehaltenen 16. Streichquartett op. 135. Bei ihrem Konzert in Innsbruck bringen die Musiker*innen außerdem ein Werk der ausgesprochen vielseitigen Ángela Tröndle zur Aufführung.
Wolfgang Amadé Mozart
Streichquartett F-Dur K 590
Ángela Tröndle
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Sie teilen ein besonderes Gespür für Timing, Spontaneität, ausgesprochene Wachheit und die Bereitschaft, jegliches nur denkbare spieltechnische Risiko einzugehen. Für ihr Debüt in Innsbruck haben Kadesha und Hunter eine zeitlich wie geographisch erweiterte Route für ihre „Journey for two“ auserkoren.
Johann Sebastian Bach
Fünfzehn zweistimmige Inventionen BWV 772-BWV 786
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Mittlerweile hat sich das Quartett neu aufgestellt und schickt sich zudem abermals an, Innsbruck mit einer österreichischen Erstaufführung, nämlich dem Streichquartett Nr. 10 von Jörg Widmann, zu beehren. Geschrieben wurde es in Bezug auf die Cavatina aus Beethovens berühmtem Op. 130 – ein Werk, das die „Juilliards“ schon bei ihrem einstigen Debütkonzert, das am 23.
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Gemeinsam mit ihrer Partnerin am Klavier, Shani Diluka, spielt sie ein Programm das den Bogen von jüdischer Musik, ins Orientalische bis hin zu musikalischen Fantasien aus der Romantik spannt.
Maurice Ravel
Deux mélodies hébraïques
Nadia Boulanger
Trois pièces für Violoncello und Klavier
Sergej Rachmaninow
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Die Wigmore Soloists, sind das erste Ensemble dem die Ehre zuteilwurde, den Namen eines der berühmtesten Konzertsäle der Welt zu tragen. Dieses besondere Konzert-Erlebnis sollten Sie nicht verpassen!
Anton Reicha
Bläserquintett Es-Dur op. 88/2
Paul Hindemith
Kleine Kammermusik op. 24/2 für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott
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Mit seinem Ausspruch „Le concert c’est moi!ˮ erfand Franz Liszt das Solistenkonzert, wie wir es heute kennen. Der italienische Starpianist Paolo Restani gilt als einer der bedeutendsten Chopin- und Lisztinterpreten unserer Zeit. Er musste sein ursprünglich geplantes Konzert zum Geburtstag von Franz Liszt am 22. Oktober 2022 verschieben und ist nun am 28.1.2023 im HDM Innsbruck zu Gast.
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