Wiener Klang seit 1828 trifft die vielversprechendsten Talenten, die sich im Rahmen der neuen Konzertreihe mit W. A. Mozart auseinandersetzen. Es erwarten Sie acht außergewöhnliche Konzertnachmittage im einzigartigen Ambiente, welches noch im Geiste der schöpferischen Energie Mozarts ist. Jedes Konzert hat einen anderen Schwerpunkt, von der Wiener Klassik über die Moderne bis hin zum Jazz.
Das Kunstmuseum Waldviertel freut sich Sie im Rahmen der Festspiele der MUSIKWELTEN zu einem besonderen Konzert willkommen heißen zu dürfen.
Weitere Informationen und Karten erhalten Sie unter www.musikwelten.eu oder zeitnah im Kunstmuseum.
An einem Frühlingsmorgen öffnet Peter die Gartentür und geht hinaus auf die große, grüne Wiese, um seinen Freund, den Vogel, zu begrüßen. Doch die Gartentür steht noch offen … Was wohl der Großvater sagen wird? Peter, Großvater, Vogel, Ente, Katze, Wolf und Jäger werden mit ihren Leitmotiven vorgestellt, und Sergej Prokofjews musikalisches Märchen kann beginnen.
Musikalische Leitung: Roland Kluttig
Violine: Julian Rachlin
Viola: Sarah McElravy
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Zum einen George Enescus berühmtes „Prélude à l’unisson“, den ersten Satz der Suite für Orchester Nr. 1, in der der Komponist eine zarte, folkloristisch angehauchte Klagemelodie im Unisono der Streicher spinnt. Danach folgt, passend zur „Passagierin“ im Programm der Oper Graz, das erste Flötenkonzert Weinbergs, das mit lyrischen Flötenpassagen, kecken Rhythmen und überraschender Harmonik punktet.
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Charles Ives (1874-1954): „The Unanswered Question” (1908/1935)
Mieczysław Weinberg (1919-1996): Kammersymphonie Nr. 2, op. 147 (1987)
Józef Koffler (1896-1944): Symphonie Nr. 2, op. 17 (1933). Österreichische Erstaufführung
Ludwig van Beethoven (1770-1828): „Ah perfido!“, Szene und Arie für Sopran und Orchester op. 65 (1796)
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Am Klavier: Thomas Böttcher
Mit: Johanna Arrouas, Theresa Dax, Juliette Khalil, Melba Ramos, Szabolcz Brickner, Stefan Cerny, Christian Graf, Robert Meyer, Drew Sarich, Vincent Schirrmacher, Jakob Semotan u. a.
Dirigenten: Lorenz C. Aichner, Alfred Eschwé
Moderation: Christoph Wagner-Trenkwitz
Der Eintritt ist frei, die Einnahmen erfolgen über Spenden, die an den gemeinnützigen Förderverein „Internationale Freunde Franz Liszts“ gehen. Dessen zentrale Aufgabe ist, ausgewählte künstlerische Projekte des Liszt Festivals zu fördern sowie herausragende Künstlerinnen und Künstler zu unterstützen.
Anmeldung zur Veranstaltung nur über Reservierung möglich.
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Mit Jeanne d’Arc, komponiert von Johannes Kalitzke, einem der renommiertesten zeitgenössischen Komponisten des deutschen Sprachraums, wird beim Carinthischen Sommer erstmals eine Kirchen-Filmoper gezeigt.
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