„Wenn ich ein Konzert spiele, gehe ich in die Musik wie durch eine offene Türe hinein und nehme das Publikum auf meine Entdeckungsreise mit.“
Klavierkonzert
Ketevan Sepashvili, Klavier
F. Chopin: Sonate b-moll • Mazurken
F. Liszt: Totentanz • La lugubre gondola • Aprés une Lecture du Dante – „Dante Sonate”
Highlights aus dem eigenen reichhaltigen Repertoire dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Da Blechhauf’n
Christian Wieder, Trompete
Christoph Haider-Kroiss, Trompete
Dominic Pessl, Trompete
Bernhard Holl, Posaune
Philipp Fellner, Posaune
Markus Wonisch, Posaune
Albert Wieder, Helikon
Neben drei wunderschönen Liedern Schuberts in Liszts Orchestrierung erklingt auch die dramatische Szene „Jeanne d’arc“ als Uraufführung in diesem Konzert. Nicht einmal der Komponist selbst hatte sein Werk gehört. Die große „Bergsymphonie“ Liszts beschließt das Programm.
Orchester Wiener Akademie
Sunhae Im, Sopran
Martin Haselböck, Leitung
Die zweite Querverbindung führt von Schubert zu Beethoven: Schubert war so beeindruckt von Beethovens Trio-Oeuvre, dass er erst nach dessen Tod sich an die Komposition seiner beiden eigenen Klaviertrios wagte! Dass diese in Schuberts Todesjahr entstanden, macht sie zu seinem ganz besonders ergreifenden Vermächtnis.
TrioVanBeethoven
Verena Stourzh, Violine
Franz Ortner, Violoncello
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Beethovens „Pastorale“ in der Liszt’schen Bearbeitung, die dieses Werk erst einem breiteren Publikum erschloss und Schuberts allerletzte Klaviersonate in B-Dur, sein kompositorisches Vermächtnis und die Krönung seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit der Gattung Klaviersonate.
Klavierkonzert
Claire Huangci, Klavier
L. v. Beethoven / F. Liszt: Sinfonie Nr. 6 „Pastorale“
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Der „Herzschlag“ ist das Maß aller Dinge und jeglichen Rhythmus‘. Eine abenteuerliche musikalische Reise von Europa nach Asien und Amerika.
Heartbeat
Nanae Mimura, Percussion
David Panzl, Percussion
Eduard Kutrowatz, Klavier
Johannes Kutrowatz, Klavier
P. Glass: Two Movements
T. Stokes: El sol del Sur
A. Pärt: Spiegel im Spiegel
M. Ichii: Hiten Seido
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In den Arrangements des Klarinettisten Stefan Potzmann bieten die neun wandlungsfähigen Musiker den Zuhörern stilvoll neue Perspektiven auf groß besetzte Opernwerke, reduziert auf das für sie Wesentliche: die Musik!
Liszt-Wagner-Strauss
ENSEMBLE MINUI
R. Strauss: Elektra Suite
R. Wagner: Siegfried Idyll
F. Liszt: Orpheus
R. Wagner: Tristan Vorspiel
R. Strauss: Rosenkavalier Suite
Über seine CD-Einspielung schreibt das renommierte deutsche Klassik-Magazin Fono Forum: „Den Höhepunkt stellt seine Interpretation der Liszt-Sonate dar. Boris Giltburg spielt dieses atemberaubende Werk wie aus einem Guss und findet dabei die richtige Mischung aus Leidenschaft und Kontrolle.“
Klavierkonzert
Boris Giltburg, Klavier
S. Rachmaninoff: Klaviersonate Nr. 1, d-moll, op. 28
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A Cappella Bearbeitungen von Werken Liszts sowie virtuose russische Klaviermusik ergänzen diesen Dialog.
Liszt und Russland
IL CANTO – Vokalensemble Novosibirsk
Eduard Kutrowatz, Klavier
Johannes Kutrowatz, Klavier
Evgenia Alieva, Leitung
E. Kutrowatz: Concerto Nr. 3 für 2 Klaviere und Vokalensemble, UA
F. Liszt: Orpheus – Sinfonische Dichtung Nr. 4
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Das Programm vereinigt das von Liszt für Orchester bearbeitete Andante des „Erzherzog Trios“ Beethovens mit dessen strahlender 7. Sinfonie und Liszts eigener jubelnden sinfonischen Dichtung „Festklänge“.
Orchester in Residence
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
L. v. Beethoven / F. Liszt: Andante cantabile aus dem Erzherzog-Trio in B-Dur, op. 97
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