In diesem Konzertprogramm stellt das Ensemble einzelne Quartettsätze von Fr. Schubert und Anton von Webern dem zweiten Rasumowsky - Quartett von Ludwig van Beethoven, Op.59 Nr.2 gegenüber.
Alexander Burggasser (Violine) | Ai Miwa (Violine) | Johannes Flieder (Viola) | Michael Vogt (Cello)
Tomoko Mayeda (Violine und Klavier) | Yuumi Yamaguchi (Klavier) | Ehrengast: Erich Höbarth (Violine)
Das Programm:
W.A. Mozart | Sonate für Violine und Klavier in B-Dur, KV 454
W.A. Mozart | Sonate für Violine und Klavier in Es-Dur, KV 481
W.A. Mozart | Sonate für Violine und Klavier in A-Dur, KV 526
W.A. Mozart | Adagio in E-Dur, K 261
Tickets:
Regulär € 28 | Ermäßigt € 24
Die gemeinsame musikalische Sprache ist die Grundlage für Aufbau und Entwicklung klangmalerischer Dialoge. Dabei werden Eigenkompositionen der Musiker mit speziellen Arrangements von Jazzstandards zu einem Konzertprogramm verwoben. Hautnah ist die Kammermusikalische, lyrisch-, grooveorientierte Musik als erfrischend inspirierte Begegnung zweier Freigeister zu erleben.
Wie gewohnt, darf sich das Publikum beim Festival in Retz auf eine exquisite Solistenbesetzung freuen. Einen besonderen Reiz stellt zudem die szenische Umsetzung des alttestamentarischen Stoffes dar, welche auf aktuelle Themen wie Fundamentalismus, Populismus und Demagogie fokusiert.
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MITWIRKENDE Matthias Helm, Bernarda Bobro, Monika Schwabegger, Daniel Johannsen
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Gespielt werden Werke, die für den Fürsten komponiert wurden, der sie dann auch selbst am Baryton spielte, begleitet von seinen Hofmusikern Joseph Haydn, Luigi Tommasini und Andreas Lidl.
Die beiden „schrägen Vögel“ Jean Boucault und Johnny Rasse zählen weltweit zu den größten Vogelgesangimitatoren. Ihr Repertoire umfasst Tausende von Vogelstimmen aus fünf Kontinenten. Sie benutzen keine Vogelpfeifen, sondern nutzen Techniken wie Atem, Stimme, Diaphonie, aspirierte Stimme, Trillergesang, Hochfrequenzpfeifen, Bordun und permissiven Gesang.
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Nebst der menschlichen Stimme und akustischer Instrumente, fügen sich auch Tomek Kolczynskis electronics sowie Elemente der musique concrète in der breiten Palette der Klangfarben zu einem auditiven Gesamterlebnis zusammen. Eine Brücke zur Transzendenz des Hier und Jetzt entfaltet sich durch Anna-Maria Hefeles Obertongesang, der die Zuhörer in die Magie himmlischer Sphären führt.
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Nach vielen musikalischen Abenteuern mit Iestyn Davies, war die Musik von Georg Friedrich Händel eine naheliegende Wahl für dieses neue Programm. Der Wechsel von Instrumental- und Vokalstücken, die die Jahrhunderte mit der Moderne durchquert haben, wird von einem Ensemble internationaler Solisten bedient, um der emotionalen Kraft eines außergewöhnlichen Komponisten Tribut zu zollen.
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Die Sammlung „A Musicall Banquet“ war etwas vollkommen Neuartiges, als sie im Jahr 1610 einer musikinteressierten Londoner Käuferschaft angeboten wurde. Herausgeber war der erst neunzehnjährige Robert Dowland.
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In seinem Programm Bach Solo interpretiert er eine Originalkomposition für Laute sowie eigene Bearbeitungen der Cellosuite BWV 1007 und der berühmten Chaconne aus der Partita BWV 1004. Letztere gilt als nahezu unspielbar – zumindest auf der Violine.
Thomas Dunford – Laute, ARTIST IN RESIDENCE 2022
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