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Seit 2020 ist sie Mitglied der Orchesterakademie der Brünner Philharmonie. Gemeinsam mit ihrem Vater, ehem. Klavierprofessor des Prager Konservatoriums, hat sie ein außergewöhnliches Programm vorbereitet.
Das Programm:
Vanda Šabaková - Harfe
Prof. Luděk Šabaka - Klavier
Werke von Dvoř ák, Smeteana, Dussek und Nadermann
Tickets
Eine Veranstaltung des Ehrbar Saals by C. Bechstein
Mitwirkende
VIOLINE Anaïs Tamisier, Marianna Oczkowska
VIOLONCELLO Ursula Erhart-Schwertmann
KONTRABASS Goran Kostic
KLAVIER Jan Satler
ARRANGEMENT UND MUSIKALISCHE LEITUNG Ursula Erhart-Schwertmann
MODERATION I DRAMATURGIE Irene Suchy
Werke
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Die wunderbare Flötistin und Sängerin STEPH GEREMIA (Alan Kelly Gang) hat mit keinen geringeren als Akkordeon-Guru DERMOT BYRNE (Altan) und Bouzouki-Meister AARON JONES (Old Blind Dogs) ein Spitzen-Trio am Start!
Hunger auf Kunst
Im Rahmen der Aktion „Hunger auf Kunst” freier Eintritt mit Kulturpass (nach Verfügbarkeit)
All diese Fragen stellen sich die umtriebigen Musiker Peter Hudler und Andreas Teufel und beantworten sie musikalisch am Violoncello und am traditionellen Wiener Knopfakkordeon, der Schrammelharmonika.
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Ohne den Humus der Lieder und Tänze des „einfachen“ Volkes wären die großen Werke des Konzertsaals nicht denkbar gewesen. An diesem wunderbaren Abend laden Rattle, Kožená und das Chamber Orchestra of Europe zu entsprechenden musikalischen Schwelgereien ein – und legen vielleicht auch überraschende Beziehungen offen.
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Brahms wollte nicht um jeden Preis modern und fortschrittlich sein, sondern strebte danach, vor den großen Meistern der Vergangenheit bestehen können. Dass das Thema von Brahms’ „Haydn-Variationen“ gar nicht von Haydn stammt, wie wir heute wissen, ist gleichgültig: Viel wichtiger ist, dass Brahms Haydns Verarbeitungsstrategien auf der Höhe seiner eigenen Zeit auf Staunen erregende Art fortführt.
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Mit „Building Bridges“ hat András Schiff schon 2014 genau aus diesem Grund eine außerordentlich erfolgreiche Plattform ins Leben gerufen: Von ihm persönlich ausgewählte Klaviertalente, mit denen er entsprechend gearbeitet hat, dürfen auf wesentlichen Konzertpodien Erfahrung sammeln, können daran wachsen und reifen.
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Die „schöne Melusine“ ist es, die nach Noten von Felix Mendelssohn hier den Fluten entsteigt – als jene unglücklich einen Menschen liebende Meerjungfrau, deren Schicksal in vielen Varianten bekannt ist.
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Dazu noch rustikale Handwerker, die als Hobbyschauspieler ein Stück aufführen wollen und zwischen die Fronten geraten – plötzlich wachsende Eselsohren inbegriffen … Da dauert es ein Weilchen, bis alle Irrtümer bereinigt sind, und doch ist das bezaubernd-heitere Ganze wie im Nu vorbei.
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Schon in der Ouvertüre prallt alles aufeinander – in der Einleitung das Dämonische der Tonart d-Moll, die in der Oper den „steinernen Gast“ und Giovannis Höllenfahrt repräsentiert, und im Allegro die Spannung zwischen Sinnenlust und Getriebenheit in D-Dur.
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Leserkommentare
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