Dorothee Oberlinger - Blockflöte
Stefan Schilli - Oboe
Hiro Kurosaki - Violine
Sebastian Hess - Violoncello
Florian Birsak - Cembalo
Das Licht des Mondes dient Wissenschaftlern als Ausgangsmaterial für die These, dass der Schatten des Mondes bei einer Mondfinsternis durch die Lage der Erde zwischen dem Mond und der Sonne entsteht. Wie auch immer man ihn durch ein Teleskop ansieht – so ist der Mond.
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Italien, das zu den beliebtesten Urlaubsdestinationen der Österreicher zählt, erklingt gleich zweifach, dirigiert doch Tecwyn Evans Hector Berlioz' Ouverture "Der römische Karneval" und anschließend Felix Mendelssohn Bartholdys duftig-heitere Symphonie N° 4, die den Beinamen "Italienische" trägt.
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Sinfonietta da Camera Salzburg
Dirigent - Peter WesenAuer
Programm:
Gustav Mahler: Adagietto aus der Symphonie Nr. 5
Peter WesenAuer: Lied der Lieder von Schelomo, WWV 201
für 2 Sprecher und Streichorchester aus dem Hebräischen von Stefan Schreiner eingerichtet für 2 Sprecher von Oliver Heinz Karbus
Sprecher(in): Adele Neuhauser und Oliver Heinz Karbus
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Programm:
Ein humorvoller Streifzug durch alle Epochen mit Miniaturen und Karikaturen aus traditioneller Volksmusik und moderner Blasmusik.
Bläserquintett des Mozarteumorchesters Salzburg unter der Leitung von Josef Steinböck:
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Violine - Daniela Beer
Violine - Margarethe Hlawa
Viola - Johanna Frandl
Violoncello - Julia Ammerer
Programm:
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett Nr. 2, a-Moll, op. 13
- Adagio – Allegro vivace
- Adagio non lento
- Intermezzo: Allegretto con moto - Allegro di molto
- Presto – Adagio non lento
Béla Bartók: Streichquartett Nr. 4
- Allegro
- Prestissimo
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Dirigent - Peter WesenAuer
Programm:
Peter WesenAuer: Festmusik des Salzkammergut Mozartfestivals
Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 31 in D-Dur, KV 297 (Pariser)
- Allegro assai
- Andantino
- Allegro
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 in G-Dur
- Bedächtig. Nicht eilen.
- In gemächlicher Bewegung. Ohne Hast.
- Ruhevoll.
- Sehr behaglich.
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Franz Liszt gilt als einer der bedeutendsten Komponisten und Klaviervirtuosen des 19. Jahrhunderts. Im Jahr 2011 feiert die Musikwelt seinen 200. Geburtstag.
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Eine Veranstaltung im Rahmen des Rolandseck-Festivals.
Auf dem Programm:
J.S. Bach: Suite für Violoncello No. 1 G-Dur, BWV 1007, bearbeitet für zwei Violoncelli von Zvi Plesser und Hillel Zori
Zvi Plesser und Olaf Maninger
I. Albeniz: Drei Stücke aus „Iberia“, arrangiert von Hisaoki Mizuno für Violine, Violoncello Flöte, Klarinette, Kontrabaß und Marimba
F.Schubert: Fantasie f-moll, D 940, für Klavier zu vier Händen
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