W. A. Mozart – Krönungsmesse C-Dur, KV 317
Dr. Marin Jacobson ist Abteilungsleiterin und stellvertretende Direktorin sämtlicher Choraktivitäten an der Concordia Universität.
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Klassische Konzerte in der Orangerie Schönbrunn
WOLFGANG AMADEUS MOZART UND JOHANN STRAUSS
Einige der schönsten Ouvertüren, Arien und Duette aus Wolfgang Amadeus Mozarts Opern wie zum Beispiel „Le Nozze di Figaro“, „Die Zauberflöte“ und „Don Giovanni“ stehen im ersten Teil des Konzertes auf dem Programm.
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Vladimir Ivanoff, der bulgarische Meister interkultureller musikalischer Begegnungen, hat Allegris Komposition bearbeitet: für drei Chöre und Sopransaxophon. Diese Bearbeitung steht im Spannungsfeld christlicher, islamischer und jüdischer Traditionen über die Jahrtausende hinweg.
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Der charismatische Dominique Visse, als Renaissance- und Barockspezialist sowie als Gründer und Leiter des Ensemble Clément Janequin weltbekannt, dann der in Jazz und Weltmusik beheimatete Jean-Louis Matinier, der CDs u. a.
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Der bei den bekanntesten Barock- und Kammerensembles gefragte Künstler hat über 30 teils mit Auszeichnungen überhäufte CDs eingespielt. Er ist nicht zum ersten Mal Gast des Barockfestivals St. Pölten: Erst letztes Jahr wirkte er im Eröffnungskonzert an der Aufführung von Monteverdis „A Trace of Grace“ unter Michel Godard mit.
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Er ist Jazzpianist und Komponist, vertraut mit Improvisation; sie ist ist Cembalistin, mit umfassenden Kenntnissen des Barockrepertoires. Beide sind von Natur aus neugierig, reich an Wissen über das Repertoire und die Kultur ihres Instrumentes, mit einer Vorliebe für Seitenwege.
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Auch für die Orgel hat Bach eine Vielfalt an Stilen hinterlassen; man wundert sich jedes Mal wieder, wie er auch die Orgel in seine Kompositionen nahtlos mit einbezogen hat. Das heutige Programm möchte das musikalisch hervorstreichen.
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Komponiert im Jahr 1685 für eine Gemeinschaft von Zisterzienser-Nonnen, strahlen diese vier Jahreszeiten eine außergewöhnliche kommunikative Freude aus. Sakralmusik war noch nie so von Triumph und Poetik geprägt.
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Les Paladins arbeiten an vielen interdisziplinären Projekten und erstellen Verknüpfungen mit anderen Kunstsparten: Zirkus, Theater, Tanz. Sie legen auch Wert drauf, ihre Kunst für ein breites Publikum verständlich zu machen, indem sie zum Beispiel Workshops für Schulen, Konservatorien, aber auch im Rahmen von Masterclasses für zukünftige professionelle junge Sänger veranstalten.
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