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Musik-E
Foto: Stephansdom


J. S. Bach und seine Bewunderer

6. Juni 2015
Das Musikalische Opfer ist ein ebenso gut dokumentiertes, wie bis heute bestauntes und in vielen Aspekten rätselhaft gebliebenes Stück Musik. Über den Anlass zur Komposition, die Aufgabenstellung des preußischen Königs an Bach, über ein gegebenes Thema, „thema regium“, das Thema des Königs, eine sechsstimmige Fuge aus dem Stegreif herzustellen, wissen wir anscheinend genau wenig Bescheid. Wie dann aber Bach aus diesem Thema eine Ansammlung verschiedenster, vertrackter, kontrapunktischer Kleinformen, drei große Fugen und eine ebenso große Ensemblesonate entwickelt, wurde schon von den Zeitgenossen bestaunt!

Auch Mozart hat sich an diesen Vorgaben in seiner großen c-moll Klaviersonate und Fantasie orientiert, wozu die große Fuge samt Einleitung eine geniale Vorstudie darstellt. Schließlich hat Beethoven in seiner 5. Sinfonie und letzten Klaviersonate daran weitergearbeitet und bis ins zwanzigste Jahrhundert zieht sich die Faszination des „königlichen Themas“.

Details zur Spielstätte:
Stephansplatz 1, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: J. S. Bach und seine Bewunderer - Stephansdom

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Foto: Stephansdom


Klassik & Gospels

19. Mai 2015
Der Kirchenchor der Myers Park United Methodist Kirche ist im ganzen Land bekannt für seine hervorragende Qualität. Der Chor hat Lobgesänge bei Stephen Paulus, Dan Forrest, Raymond Liebau und Renee Clausen in Auftrag gegeben und diese dann uraufgeführt. Die mehr als 70 erwachsenen Sängerinnen und Sänger gestalten wöchentlich zwei Messen, ein jährliches Weihnachtskonzert und nehmen auch an besonderen Konzerten teil, unter anderem mit Charlotte Symphony.

Im Mai 2013 reiste der Chor das erste Mal nach Europa und gestaltete Messen und Konzerte in der Duke Chapel, Wesley Chapel (London), Evensong at Bristol Cathedral (UK), Christ Church (Oxford), Bristol Cathedral und Bath Abbey. Die aktuelle Konzertreise ist die zweite Tournee des Chores.

Details zur Spielstätte:
Stephansplatz 1, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Klassik & Gospels - Stephansdom

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ON TOP! Konzert im Dach des Stephansdomes - Musik zum Abend und zur Nacht

16. Mai 2015
Die Konzertserie ON-TOP! Konzerte im Dach des Domes bietet seit einigen Jahren die Möglichkeit, hoch über den Dächern von Wien, hochwertige Musik im intimen Kreis zu genießen. Für das heutige Konzert hat das Collegium musicum der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ein mystisches Programm zusammengestellt, das uns auf eine Reise in die Zeit des Barock entführt. Eine Zeit, in der die Abende voll geselliger Muse und Feste war.

Die Serenata ist die musikalische Form solch abendlicher Unterhaltung mit Aufzug, Tanz und Beschluss. Es ist nicht geklärt, ob der Name von „la sera“, dem Abend oder von „al sereno“, „im Freien“ abzuleiten ist, beides macht gleichermaßen Sinn. Aber das ist Vergnügen höherer Kreise, während sich der biedere Bürger ängstlich fragt, was wohl die Nacht bringen wird.

Details zur Spielstätte:
Stephansplatz 1, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: ON TOP! Konzert im Dach des Stephansdomes - Musik zum Abend und zur Nacht - Stephansdom

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Foto: Huelgas Ensemble


Cipriano, der Humanist

20. Juni 2015
Anlässlich des 500. Geburtstags plant das Huelgas Ensemble eine Hommage für Cipriano de Rore, den vielleicht größten flämischen Komponisten der Renaissance.

De Rore, geboren in Ronse, war die zentrale Figur bei der Entwicklung eines Kompositionsstils, der alles in den Dienst einer humanistischen Textausdeutung stellte – und das bereits in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts.

Details zur Spielstätte:
Rathausplatz 12, A-3100 St. Pölten
Im Rahmen des Festivals:
Barockfestival St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Cipriano, der Humanist - Franziskanerkirche

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Foto: Maja Mijatović


Von Engeln und Teufeln

19. Juni 2015
L’ange et le diable – ein musikalischer Wettstreit der Temperamente! Ende des 17. Jahrhunderts galt Antoine Forqueray neben Marin Marais als der größte Gambenvirtuose seiner Zeit. Beide waren Kammerdiener am Hofe Ludwigs XIV. und doch in ihrem Charakter gegensätzlich.

Hubert le Blanc brachte es auf den Punkt:
Marais habe gespielt wie ein Engel und Forqueray wie ein Teufel.

Das Publikum erwartet ein dramatischer Abend, an dem die spektakulären, von italienischen Geigenvirtuosen inspirierten Werke des genialen „diable de la viole“ mit den himmlisch graziösen „Pièces“ von Marais aufeinandertreffen.

Programm:

Details zur Spielstätte:
Dr. Karl Renner-Promenade 22, A-3100 St. Pölten
Im Rahmen des Festivals:
Barockfestival St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Von Engeln und Teufeln - Ehemalige Synagoge St. Pölten

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Foto: WoodAir Quartett


Lärmende Lustbarkeit

18. Juni 2015
Es erklingen virtuose Werke des 17. und 18. Jahrhunderts von D. Ortiz, A. M. y Coll oder M. Marais sowie Eigen­kompositionen und Improvisationen, welche die Charakterzüge und das Satzmodell der Folia verarbeiten.

Aber Vorsicht!

Wegen seines ungezügelten Charakters soll der Foliatanz in seiner Frühzeit immer wieder verboten worden sein. Johann Mattheson: Der vollkommene Kapellmeister (Hamburg 1739):

„… die bekannten Folies d’Espagne, sie sind aber nichts weniger, als Torheiten, im Ernst gesagt.“

Details zur Spielstätte:
Domplatz 1 , A-3100 St. Pölten
Im Rahmen des Festivals:
Barockfestival St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Lärmende Lustbarkeit - Sommerrefektorium des Bistumsgebäudes

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Foto: Domchor und Domorchester


Charpentier und Händel

14. Juni 2015
Nach dem Oratorium „Alexander’s Feast“ von Georg Friedrich Händel widmet sich die Dommusik St. Pölten einem weiteren Werk zu Ehren der hl. Cäcilia. Händel besingt in acht Strophen die Macht der Musik vom Anfang bis zum Ende der Schöpfung:

Die Schöpfung entsteht durch die Harmonie der Sphären und verklingt am jüngsten Tag wieder in unhörbaren Klängen der Himmelsmusik. Große Wirkung erzielt der mystische Sänger Orpheus der durch Musik Tiere und Bäume bewegt. Die hl. Cäcila aber vermag selbst einen Engel so zu täuschen, dass er ihr Orgelspiel mit den Klängen des Himmels verwechselt.

Otto Kargl
Domorchester & Domchor

Details zur Spielstätte:
Domplatz 1, A-3100 St. Pölten
Im Rahmen des Festivals:
Barockfestival St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Charpentier und Händel - Dom zu St. Pölten

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Foto: ToccaTram


ToccaTram

13. Juni 2015
ToccaTram ist ein Projekt mit originalen Kompositionen und sehr persönlichen Interpretationen von Barockwerken; es ist ein Dialog zwischen dem musikalischen Repertoire von vier Jahrhunderten, ein Spaziergang durch den gemeinsamen Nährboden veschiedener Stile, eine Reise durch Europa und seine Geschichte.

Tram des Balkans ist ein fünfköpfiges Ensemble aus Musikern und Sängern – mit einer unglaublich lebendigen Energie.
Violaine Cochard ist eine international sehr gefragte junge Cembalistin. Gemeinsam erfinden sie eine Musik die sich von alle stilistischen Diskursen distanziert, um nur das Essenzielle zu erhalten: zusammen spielen.

Violaine Cochard – Cembalo

Tram des Balkans

Details zur Spielstätte:
Herzogenburger Straße 12, A-3100 St. Pölten
Im Rahmen des Festivals:
Barockfestival St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: ToccaTram - frei:raum St. Pölten

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Foto: Marco Beasley


Tarantelle del Piacere

12. Juni 2015
Traditionelle Musik aus Süditalien: Tarantellas, Tammarriatas und (natürlich) Liebeslieder, interpretiert von Marco Beasley und dem Ensemble Accordone. Für jeden Musikliebhaber ist die Teilnahme an diesem Konzert ein Muss!

Es geht aber um mehr: Das Konzert wird eine der letzten Möglichkeiten überhaupt sein, Marco Beasley mit Accordone zu hören. Verpassen Sie es nicht! Kein trauriger Abschied, vielmehr ein riesiges Dankeschön für 30 Jahre Musik.

Und es wird wie jedes Konzert mit Marco Beasley und Accordone sein: ein Fest für das Herz!

ACCORDONE

Guido Morini – Cembalo, Leitung
Marco Beasley – Stimme

Details zur Spielstätte:
Dr. Karl Renner-Promenade 22, A-3100 St. Pölten
Im Rahmen des Festivals:
Barockfestival St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Tarantelle del Piacere - Ehemalige Synagoge St. Pölten

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Foto: Thomas Dunford


Iranische Perkussion und Barocklaute

8. Juni 2015
Alte Musik trifft auf orientalische Tradition. Virtuosität und Improvisation, eine unglaubliche raffinierte Musik entsteht unter den Händen von zwei außergewöhnlichen Künstlern!

Toccata

Die zwei Künstler sind aufgewachsen inmitten eines sehr akademischen und anspruchsvollen Repertoires: die alte Musik für Thomas, dessen Eltern prominente Gambisten sind, und die Wissenschaft der orientalischen Perkussion und Modalität für Keyvan, der bei seinem Vater und Lehrmeister Djamchid Chemirani studiert hat.

Details zur Spielstätte:
Heßstraße 20, A-3100 St. Pölten
Im Rahmen des Festivals:
Barockfestival St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Iranische Perkussion und Barocklaute - Evangelische Kirche St. Pölten

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