Mit Michael Feuerstack (Snailhouse, Bell Orchestre, The Luyas) und Arcade-Fire-Drummer Jeremy Gara realisierte er sein erstes Album, das sich über wunderbare Kritiken freuen konnte. BBC- and CBC-Sender nahmen es in deren Playlists auf und auch Plätze in diversen Bestenlisten Kanadas, Europas, ja sogar Japan und Mexiko schauten dabei heraus.
Nach insgesamt 18 Jahren Bandgeschichte - inklusive einer Pause zwischen 2006 und 2013, Verträgen bei 2 Major Labels, zahlreichen Veröffentlichungen und unzähligen Konzerten präsentieren 20UHR15 demnächst ihr neues Album zweitausendfünfzehn.
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"Vieles, das unter dem Etikett "Diskurspop" im Feuilleton breitgetreten wurde, war letztlich nicht viel mehr, als das gelangweilte Geplauder in die Jahre gekommener Zweitverwerter zusammenhangsloser Zitate. Wir leben in einer doppelbödigen Zeit und also ist das Treffen (!) von Aussagen heute oft schwierig - daher behilft man sich gern mit postmodernem (schon das Wort!) Collagieren. So auch wir.
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Die Konzerte des StraussArt Octetts bieten unvergessliche Erlebnisse. Das Ensemble begeistert das Publikum immer wieder aufs Neue mit hoher musikalischer Qualität, ansteckender Spielfreude und klanglicher Homogenität.
Das Octett
Maria Salamon - Violine
Angelina Holzhofer - Violine
Franziska Feuerstein - Viola
Stefan Teufert - Violoncello
Bettina Gruber - Kontrabass
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Diesmal gastiert die junge preisgekrönte Cellistin Marilies Guschlbauer gemeinsam mit Veronika Trisko am Klavier im Stadtmuseum.
Die Pianistin ist Preisträgerin bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Sie konzertierte in der Carnegie Hall, der Berliner Philharmonie, in Tokio und im Wiener Musikverein.
F. Mendelssohn-Bartholdy: Sonate Nr. 2 D-Dur für Violoncello und Klavier, op. 58
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Die fünf jungen Gitarristinnen aus Bulgarien, Ungarn, Russland, Japan und Österreich verzaubern mit einfühlsamen Interpretationen, sensiblem Zusammenspiel und Virtuosität.
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Andreas Mauer, Bariton und Martin Maringer, Tenor laden begleitet von Gregor Hanke am Klavier zu einer amüsanten Reise durch die Welt der Operette und des Wienerlieds.
Das Ensemble lädt an diesem Abend zu einer musikalischen A-Capella-Reise kreuz und quer durch europäische Länder ein.
Leitung: Antonia Schmid
Das Ensemble unter Leitung von Paul Angerer musiziert auf historisch-originalen und authentischen Instrumenten aus der Zeit von 1700 bis ins späte 19. Jahrhundert - stets unter dem Aspekt der neuesten Erkenntnisse der historischen Aufführungspraxis.
Heidi Manser - Sopran
Paul Angerer - Cembalo
Christoph Angerer - Violine
Robert Neumann - Violine
Elisabeth Zeisner - Violoncello
Besetzung:
Klarinette
Helmut Hödl
Vibraphon, Electronics
Florian Klinger
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