Im Rahmen der seit 1995 bestehenden Partnerschaft zwischen dem französischen Département de la Vienne und dem Land Steiermark führt die diesjährige Europatournee der Musik- und Chansons-Gruppe „Les Dièses“ nach Graz ins Orpheum. Vorstellungen um 12 und 19 Uhr.
Karel Martínek, geboren in Olmütz, in der Tschechischen Republik, studierte Mathematik, Physik und Musikwissenschaften an der Palacký Universität in Olmütz. Von 2004 bis 2007 studierte er unter Professor K. Klugarová und Professor K. Pokora an der Janáček Academy of Music in Brünn (CZ).
Die Annakirche, der barocke Geheimtipp in der Wiener Innenstadt, öffnet wieder ihre Pforten für eine Adventkonzert-Serie. Die herrlichen Fresken von Daniel Gran, jenes Künstlers, der auch den Freskenzyklus in der Kuppel des Festsaales der Nationalbibliothek schuf, wurden frisch restauriert.
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W. A. Mozart und der Stephansdom
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Robert Kovacs erlernte ab dem fünften Lebensjahr das Klavierspiel und nahm mit elf Jahren die ersten Orgelstunden. 1994 absolvierte er das Konservatorium in Budapest und gewann den 1. Preis beim Orgelfestival für junge Organisten in Ungarn. Kovács studierte an der Wiener Musikuniversität Kirchenmusik und Orgel u.a. bei Hans Haselböck und Peter Planyavsky und schloss mit Auszeichnung ab.
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Die jungen Künstler des „Wiener KinderChores“, der „Wiener ABChöre“, des „Wiener JugendChores“ und der „Singklassen“ freuen sich sehr auf die Möglichkeit im weihnachtlich geschmückten Dom zu singen, und sich auf diese Weise auf den Heiligen Abend vorzubereiten.
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W. A. Mozart und der Stephansdom
W. A. Mozart war zu seinen Lebzeiten eng mit dem Stephansdom verbunden. Er ehelichte hier Constanze Weber, ließ zwei seiner Kinder im Dom taufen und wurde wenige Monate vor seinem Tod zum (unbesoldeten) Adjunkten des Domkapellmeisters Leopold Hofmann ernannt.
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Dieser Abend erzählt von den Ursprüngen und Anlässen des Singens. Von einer Zeit, in der das Singen noch eine soziale Funktion hatte: als Ge-Brauchs-Gesang, in dem es um Erinnerung, Herkunft, Liebe und Tod, um Vergänglichkeit ging – aber auch um den Widerstand gegen den Nationalsozialismus, der bei den Kärntner Slowenen in das Volkslied integriert wurde.
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MARTA is a bluespunk band with a knack for flexing the pop muscle. MARTA sings lovesongs for Klingons and fuzz-odes for 50 feet women. MARTA is made up of brothers (Günther Paulitsch, drums and Stephan Paulitsch, bass) and lovers (Julia Hager, lyrics and Paul Plut, vocals/guitar) and is based in Vienna/Graz, Austria.
...das lyrische Cello verschmilzt mit der temperamentvollen Gitarre in selten dargebotenen malerischen Klangbildern. Von Vivaldi bis Piazzolla über moderne zeitgenössische Musik begeben Sie sich auf eine außergewöhnliche musikalische Reise.
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