Das Programm spannt einen Bogen vom Spätwerk W. A. Mozarts bis zu den letzten Klavierstücken F. Schuberts und dessen sehr eng befreundeten Komponisten A. Hüttenbrenner.
Begleitet wird sie von der Pianistin Kristin Okerlund. Die für diesen Anlass ausgewählten Stücke sind selten zu hören und versprechen ein ganz besonderes Konzerterlebnis. Die Moderation des Konzerts von Direktor Prof. DDr.
Im Bösendorfer-Saal im Mozarthaus Vienna präsentiert er an diesem Solo-Abend die Sonate Nr. 5 von E. Ysaÿe, die Partita für Violine solo in d-Moll BWV 2004 von J.S. Bach und die Solosonate von B. Bartok.
Die junge chinesische Pianistin Nan Li begeistert regelmäßig das Publikum durch ihre Interpretation der Wiener Klassik, Chopin sowie virtuose Literatur der Romantik. Mit 11 Jahren gewann sie bereits den BoSi-Wettbewerb in China. Inklusive Führung durch das Mozarthaus Vienna & Weinbegleitung in der Pause.
Ticket-Infos für Bösendorfer-Konzerte
unter Tel.: +43-1-504 665 1310
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Die Violinistin Yoon-Hee Kim und der Pianist Luca Monti präsentieren die Violinsonate in G-Dur KV 301 und sechs Variationen für Violine und Klavier KV 360 von W.A. Mozart. Außerdem werden die Violinsonate in d-Moll von J. Brahms und die Violinsonate in A-Dur von C. Franck gespielt.
Moderiert wird das Konzert von Elisabeth Kropfitsch.
Die junge Pianistin Ja Young Yoo aus Südkorea präsentiert an diesem Konzertabend im Bösendorfer-Saal im Mozarthaus Vienna Werke von J. Brahms, M. Mussorgsky und die Sonat in E-Dur op. 109 von L.v. Beethoven.
Eintritt frei!
Tel.: +43-1-512 17 91-70
An diesem Abend hören Sie unter anderem die Fantasie in c-Moll, KV 396, die Sonate in C-Dur, KV 330, das Adagio in h-Moll, KV 540 und das Rondo in a-Moll, KV 540.
Valentin Erben war Gründungsmitglied des Alban Berg Quartett, dem er bis zu seiner Auflösung im Jahre 2008 angehörte. Er unterrichtete an den Musikhochschulen in Wien und in Köln und tritt seit der Auflösung des Alban Berg Quartett in zunehmendem Maße als Solist in Erscheinung.
Valentin Erben Violoncello
Programm:
Johann Sebastian Bach
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Die sechs Suiten für Violoncello solo (BWV 1007–1012) von Johann Sebastian Bach gehören zu den meistgespielten Kompositionen für ein solistisches Streichinstrument. Pablo Casals, der die Suiten in sein Repertoire aufnahm, bezeichnete sie als „die Quintessenz von Bachs Schaffen“ und Bach selbst als „die Quintessenz aller Musik.“
Valentin Erben - Violoncello
Programm:
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Quintett Varié:
Hans Pichler - Querflöte
Gerlinde Sbardellati - Oboe
Daniela Wanzenböck - Klarinette
Michael Zottl - Fagott
Oliver Gilg - Horn
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