Für das kontrastierende Element sorgt die fünfköpfige Gruppe Chveneburebi aus Georgien, die nicht nur ihre traditionellen Instrumente, sondern auch den Volkstanz aus ihrer Region blendend beherrschen.
Besetzung
Ramsch & Rosen
Julia Lacherstorfer | Violine, Viola, Gesang, Schellen & Trommel
Programm
Claude Debussy (1862–1918)
Prélude à l’après-midi d’un faune L. 86 (1891–1894)
Maurice Ravel (1875–1937)
Konzert für Klavier und Orchester G-Dur M. 83 (1929–1931)
– Pause –
Béla Bartók (1881–1945)
Konzert für Orchester Sz. 116 (1943, 1945)
Besetzung
Jiwon Kim | Klavier
Symphonieorchester der Anton Bruckner Privatuniversität
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Programm
Olivier Messiaen (1908–1992)
Quatuor pour la fin du Temps für Violine, Klarinette, Violoncello und Klavier (1940–41)
Alexandra Maslovskaya (* 1984)
Birds of Paradise (2022–23)
Besetzung
Studierende der Anton Bruckner Privatuniversität
Tobias Eder | Klarinette
Jisoo Lee | Violine
Baran Mohammadbeigi | Violoncello
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Starker Tobak danach: Tschaikowskis epische Audialisierung des Manfred von Lord Byron, featuring Inzest, Rückzug und Tod. Der Schauplatz: wieder die Alpen.
Programm
Christoph Cech (* 1960)
Bruckner [UA]
Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893)
Manfred. Symphonie in vier Bildern h-Moll op. 58 (1885)
Besetzung
Bruckner Orchester Linz
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Dieser Vers aus einem Gedicht des Spätromantikers Adolf Böttger soll Schumann zur Komposition angeregt haben. Seine ursprünglich programmmusikalische Intention nahm der Komponist zwar zurück, aber die starke musikalische Wirkung der »Frühlingssinfonie« ist bis heute ungebrochen – ob mit oder ohne Programm.
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Programm
Ludwig van Beethoven (1770‒1827)
Klaviersonate Nr. 5 c-Moll op. 10, Nr. 1 (1796‒98)
Thomas Larcher (* 1963)
Sonate für Klavier (2021) [ÖEA]
‒ Pause ‒
Johannes Brahms (1833‒1897)
Drei Intermezzi für Klavier op. 117 (1892)
Ludwig van Beethoven
Klaviersonate Nr. 32 c-Moll op. 111 (1821‒22)
Besetzung
Paul Lewis | Klavier
Wie sehr dieses Werk mit der norwegischen Heimat des Komponisten und des Textdichters Henrik Ibsen verbunden ist, zeigen die Trondheim Soloists mit der Violinistin Ragnhild Hemsing, die neben der ›klassischen‹ Geige dabei auch zur traditionellen norwegischen Hardangerfiedel greift.
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Programm
Carl Nielsen (1865‒1931)
Serenata in vano für Klarinette, Fagott, Horn, Violoncello und Kontrabass CNW 69 (1914)
Jean Françaix (1912‒1997)
Trio für Violine, Viola und Violoncello (1933)
‒ Pause ‒
Ludwig van Beethoven (1770‒1827)
Septett für Klarinette, Fagott, Horn, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass Es-Dur op. 20 (1799‒1800)
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Hier verbinden sich Werke der Renaissance und des Barocks, von Claudio Monteverdi über Barbara Strozzi bis Henry Purcell, mit dem titelgebenden Auftragswerk des zeitgenössischen Komponisten Owain Park.
Programm
Barbara Strozzi (1619‒1677)
Il Romeo, aus: Cantate, ariette, e duetti op. 2 (1651)
Henry Purcell (1659–1695)
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Diese Musik ist es wert, wiederentdeckt zu werden. Klangvoll, farbenreich, virtuos und reich an Kontrasten.
Programm
Romanus Weichlein (1652‒1706)
Encaenia musices. Zwölf Sonaten für fünf und mehr Instrumente op. 1 (1695)
Besetzung
Ars Antiqua Austria
Gunar Letzbor | Violine & Leitung
Nina Pohn | Violine
Markus Miesenberger | Viola
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