Nach unzähligen Konzerterfolgen im In- und Ausland legen die vier 2018 mit ihrem zweitem Album „Kopfkino“ nach und stellen damit die Weichen noch mehr in Richtung Dialekt-Pop.
Das gleichnamige Programm kann nicht nur an die Live-Erfolge von „Jetzt håm mas“ anknüpfen, sondern verhilft der Band auch zu einer breiten Radiohörerschaft in ganz Österreich.
Die alte Volkslied Textzeile – bald ist Heilige Nacht –setzt sich im Lied fort mit den Worten – Chor der Engel erwacht! Dieses Erwachen der weihnachtlichen Engel steht Mittelpunkt der diesjährigen adventlichen Feierstunde. Engel sind Boten des Göttlichen, Gesandte und die Mittler zwischen Gott und Mensch.
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Programm
9. September: Duo I - Orgel und Violoncello - Thomas Zala (Admont) und Magdalena Kelz (Hartberg) mit Werken von J.-N. Lemmens, G.Ligeti, u.a.
23. September: Stefan Donner (Wien) mit Werken von J. Reubke, A. Heiller, u.a.
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Sein Weg führte ihn über Jazz und klassische Musik, vom Arrangieren und Komponieren zu tonalen Produktionsarbeit und in letzter Zeit zusätzlich zu all dem oben vor allem zur Improvisation und Arbeit als Solist auf seinem primären Instrument, dem Klavier.
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Die Kombination der instrumentalen Virtuosität des Ensembles 100nka mit den einzigartigen Klängen der Trompete von Antoni "Ziut" Gralak ist eine explosive Mischung aus Harmonie und Melodie, die den Geschmack jedes bewussten und reifen Musikliebhabers treffen wird. Musik, Bilder und echte Emotionen, die live während des Entstehungsprozesses aufgezeichnet werden.
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Tiroler Kammerorchester InnStrumenti
Annedore Oberborbeck , Violine
Elmar Landerer , Viola
Gerhard Sammer , Leitung
Die beiden anderen Werke des Abends, das Konzert für zwei Klaviere von Francis Poulenc und die Symphonie Nr. 9 („Aus der neuen Welt“) von Antonín Dvořák, waren schon für das Konzert 2021 geplant, fielen damals aber der ersten heftigen Corona-Welle zum Opfer. Das Symphonische Orchester des Tiroler Landeskonservatoriums steht unter der Leitung von Dorian Keilhack.
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Daniela Koch - Flöte
Heidi Erler - Gesang
Oliver Sailer - Bariton
Thomas Lackner - Lesung und Moderation
Gerhard Sammer - Leitung
Was diese Kompositionen gemeinsam prägt, ist ihre Form: die Fantasie – im Barock formal frei und auf strenge Regeln verzichtend, in der Romantik bereits auskomponierter und gefühlsbetont. Beginnend mit der Chromatischen Fantasie und Fuge BWV 903 von J.S. Bach sind Fantasien u.a.
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Was diese Kompositionen gemeinsam prägt, ist ihre Form: die Fantasie – im Barock formal frei und auf strenge Regeln verzichtend, in der Romantik bereits auskomponierter und gefühlsbetont. Beginnend mit der Chromatischen Fantasie und Fuge BWV 903 von J.S. Bach sind Fantasien u.a.
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