Am Klavier: Stefan Vladar
Orchester: Wiener Kammerorchester
Vivaldis Version ist eine von rund 50 Opern, die sich an Torquato Tassos La Gerusalemme liberata und der Geschichte von Rinaldo und Armida orientieren. Zum ersten Mal wurde die Oper in der Karnevalsaison 1718 aufgeführt und erlebte danach einige Überarbeitungen.
Auf dem Programm stehen:
James Oswald, (1710-1769) Scottish Sonata
Joseph Haydn, Trio in C Major H XV no.27
Frank Martin, Trio on Popular Irish Melodies
Joseph Achron, “Lullaby”
Joaquin Turina, (1882-1949) “Circulo” opus 91
Atar Trio:
Ofer Shelley (Klavier), Tanya Beltser (Violine), Marina Kats (Chello)
Das Klaviertrio Atar wurde 1996 von Absolventen der Rubin Akademie in Jerusalem gegründet. Das Repertoire des Atar Trio reicht von traditionellen Werken (Haydn, Mozart, Schubert, Dvorak, Schostakowitsch) bis zu zeitgenössischer klassischer Musik (Eran El-Bar, Jan Freidlin). Weitere Projekte des Trio umfassen Neu-Arrangements israelischer, spanischer, irischer und schottischer Volkslieder. Zusammen mit führenden israelischen Musikern erforschen sie neue Wege der Interpretation. Für ihr diesjähriges Programm „Khmer Jazz“ hat Yitzhak Yedid, israelischer Komponist und Gewinner des Landau-Preises für das Atar Trio ein Auftragswerk komponiert.
Das Konzert findet auch am 24. Oktober im Jüdischen Gemeinde-Zentrum in Bratislava statt.
www.atartrio.com
http://www.youtube.com/watch?v=zKwgtauFRfk&feature=channel_page
Oratorium in drei Teilen HWV 56 (1742)
Text nach der Heiligen Schrift
Ausführende:
Solisten: Elena Copons-Labarias - Sopran
Hermine Haselböck - Alt
Jan Petryka - Tenor
Günter Haumer - Baß
Arnold Schoenberg Chor
Kammerphilharmonie Amadé / Westfalen
Leitung: Erwin Ortner
Händels letzte Oratorien sind „geistliche Phantasiedramen von großartiger Monumentalität. Aus ethischer Sicht erscheinen die Würde und Veredelung des Menschen, religiöse und politische Gedankenfreiheit und Toleranz im Lichte einer neuen Weltfrömmigkeit.- „Ich würde bedauern, wenn ich meine Zuhörer nur unterhalten hätte; ich wünschte, sie besser zu machen“ - so Händel.“ (Riemann)
Zu Gast bei Erwin Ortner sind seine musikalischen Freunde und sein Arnold Schoenberg Chor. Ein Abend mit viel Instrumental- und Vokalmusik zum Zuhören und Mitmachen.
Joseph Haydn: Konzert für Orchester u. Violoncello in C-dur
Joseph Haydn: Konzert für Orchester u. Violine in G-dur
Oskar Straus: Serenade für Streichorchester
in g-moll op. 35
Ausführende: Kammerphilharmonie Amadé
Ltg. Frieder Obstfeld
Gerhard Schulz – Violine
Lilia Schulz-Bayrova – Violoncello
Erleben Sie dieses Event im Ambiente der Burg Gallenstein!
Ludwig van Beethoven: Streichquartett 0p. 59/1
Richard Strauss: Streichsextett aus der Oper
„Cappriccio“
Antonin Dvorak: Streichsextett
Ausführende: „Schifanoia Ensemble“
Christoph Ehrenfellner – Violine
Sergey Malo – Violine
Manuel Hofer – Viola
Helmut Weiss – Viola
Thomas Kaufmann – Violoncello
Julian Arp – Violoncello
Aus den Tagebüchern und anderen Werken Kafkas nimmt Kurtag vierzig kurzeexpressive Fragmente – Einzelworte, Sätze. Er vertont für Stimme und Geige nicht eigentlich die Worte, sondern Seelenzustände und die Befindlichkeiten in der verdämmernden K & K-Monarchie. Wie in der barocken Musik werden Affekte dargestellt, aber in Kurtags ganz neuer, originaler Musiksprache. Sie stellt höchste Ansprüche an die zwei Musiker, und erzeugt eine Atmosphäre von Zauber und tiefer Spannung.
György Kurtag (*1926): „Kafka Fragmente“ op. 24 für Sopran und Violine (1985-1986)
Liederzyklus – Ausschnitte aus
Briefen Franz Kafkas
Ausführende:
Christine Whittlesey – Mezzosopran
Oswald Sallaberger – Violine
Joseph Haydn: „divertimento“
Claude Debussy: „Petite Suite“
Ferenc Farkas: „Alte ungarische Tänze“ (17. Jhdt.)
Jaques Ibert: „Trois pieces breves“
György Ligeti: „Six Bagatelles“
Astor PiazzolLa: „Estaciones Portenas“ („4 Jahreszeiten“)
Ausführende: „Ventus Bläserquintett Salzburg“
Moritz Plasse – Flöte
Isabella Unterer – Oboe
Gabor Lieli – Klarinette
Christoph Hipper – Fagott
Markus Hauser – Horn