Die schwarz-weiß-Fotografien von Franz Baldauf werden in Form einer Projektion gezeigt, während Roland Batik, Yuko Batik und Tobias Meissl auf eine musikalische Reise durch verschiedene Epochen der Musikgeschichte einladen. Improvisatorische Brücken verbinden die verschiedenen visuellen und musikalischen „Bilder“ immer wieder von Neuem.
Zu Beginn stehen einzelne Sätze aus der Balletmusik „Die Geschöpfe des Prometheus“ auf dem Programm, die Ouvertüre gefolgt von Introduction „La Tempesta“, Marcia und dem Finale. Das Ballett handelt von Prometheus, der zwei Tonfiguren Leben einhaucht und mit Hilfe der Götter und Musen Vernunft und Gefühle in Ihnen erweckt.
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Für sein Debüt bei den Tonkünstlern hat er konzertante Cellofreuden von Joseph Haydn und Richard Strauss ebenso ausgesucht wie Ludwig van Beethovens dramatische dritte «Leonoren»-Ouvertüre. Und er plädiert für den Meister der «Dreigroschenoper» als Symphoniker: In Kurt Weills Zweiter von 1934 mit ihrer tänzerisch-ironischen, rastlosen Musik blinken die «Lichter der Großstadt».
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Philipp Hochmair, der bekannte Film- und Jedermann-Darsteller, liest aus der lebensnahen Novelle „Der Hagestolz“ von Adalbert Stifter begleitet von den Österreichicshen Salonisten mit Bearbeitungen von Bruckners Frühwerken bis zu seinen späten Sinfonien.
Der Hagestolz:
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Die Neujahrskonzerte mit dem Tonkünstler-Orchester haben eine jahrzehntelange Tradition. Alfred Eschwé, berufener Experte und Kenner der Musik der Strauss-Familie und ihrer Zeitgenossen, stand 1998 erstmals bei einem Silvesterkonzert am Pult der Tonkünstler.
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Aufgeführt werden Wagner Paraphrasen für Gesang, Klavier und Posaunenquartett. Der Komponist Leo Brauneis hat für diesen Abend die Stücke aus Wagner Opern neu zusammengefügt. Die renommierte Pianistin Christine David wird solistisch und auch als Begleiterin zu hören sein.
Besetzung: Norbert Ernst / Christine David / Markus Pichler / Jürgen Sklenar / Johann Ströcker / Raoul Herget
Diese Matinee steckt voller unerwarteter Hörerlebnisse, verspricht aber auch Begegnungen mit berühmten Komponisten und ihren beliebten Werken. Schöner kann ein musikalischer Sonntagmittag nicht sein!
Das umfasste nicht nur Auswahl, Einstudierung und Aufführung der Stücke, sondern auch das Anpassen an die Esterházy’schen Verhältnisse – Austausch und Neukomposition bestimmter Arien inklusive.
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Das detaillierte Programm und Besetzung werden zu einem späteren Termin veröffentlicht
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Bearbeitungen berühmter Werke waren besonders beliebt – zum Beispiel von Haydns „Schöpfung“.
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