Nebst der menschlichen Stimme und akustischer Instrumente, fügen sich auch Tomek Kolczynskis electronics sowie Elemente der musique concrète in der breiten Palette der Klangfarben zu einem auditiven Gesamterlebnis zusammen. Eine Brücke zur Transzendenz des Hier und Jetzt entfaltet sich durch Anna-Maria Hefeles Obertongesang, der die Zuhörer in die Magie himmlischer Sphären führt.
Nach vielen musikalischen Abenteuern mit Iestyn Davies, war die Musik von Georg Friedrich Händel eine naheliegende Wahl für dieses neue Programm. Der Wechsel von Instrumental- und Vokalstücken, die die Jahrhunderte mit der Moderne durchquert haben, wird von einem Ensemble internationaler Solisten bedient, um der emotionalen Kraft eines außergewöhnlichen Komponisten Tribut zu zollen.
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Die Sammlung „A Musicall Banquet“ war etwas vollkommen Neuartiges, als sie im Jahr 1610 einer musikinteressierten Londoner Käuferschaft angeboten wurde. Herausgeber war der erst neunzehnjährige Robert Dowland.
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In seinem Programm Bach Solo interpretiert er eine Originalkomposition für Laute sowie eigene Bearbeitungen der Cellosuite BWV 1007 und der berühmten Chaconne aus der Partita BWV 1004. Letztere gilt als nahezu unspielbar – zumindest auf der Violine.
Thomas Dunford – Laute, ARTIST IN RESIDENCE 2022
So halten es auch das Boreas Quartett Bremen und die Sopranistin Dorothee Mields, die eine wenig bekannte Musikhandschrift der Renaissance mit Werken aus dem Basevi Codex – eine Sammlung franko-flämischer Chansons, Motetten und Messsätze, die zu Beginn des 16. Jh. in der berühmten Schreibwerkstatt des Petrus Alamire entstand – zum Klingen bringen.
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Gezeiten, Stürme und raue Schönheit erschrecken, berauschen, fesseln, und versinnbildlichen – heute ebenso wie damals – eine tiefgründige Quelle der Inspiration.
Marthe Perl – Viola da Gamba
Hanna Thiel – Viola da Gamba
Johannes Gontarski – Theorbe, Cister, Laute
„Le Nozze di Figaro“, das Rondo für Klavier F-Dur KV 494 oder das Rondo für Klavier in D-Dur KV 485 – diese einflussreichen Werke wurden von Wolfgang Amadé Mozart in seiner Wohnung in der Domgasse 5 kreiert. In demselben Haus, wo sie komponiert wurden, erklingen über 200 Jahre später die famosen Kompositionen Mozarts, gespielt von dem Pianisten Richard Ilya Tauber, wieder.
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„Le Nozze di Figaro“, das Rondo für Klavier F-Dur KV 494 oder das Rondo für Klavier in D-Dur KV 485 – diese einflussreichen Werke wurden von Wolfgang Amadé Mozart in seiner Wohnung in der Domgasse 5 kreiert. In demselben Haus, wo sie komponiert wurden, erklingen über 200 Jahre später die famosen Kompositionen Mozarts, gespielt von dem Pianisten Richard Ilya Tauber, wieder.
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„Le Nozze di Figaro“, das Rondo für Klavier F-Dur KV 494 oder das Rondo für Klavier in D-Dur KV 485 – diese einflussreichen Werke wurden von Wolfgang Amadé Mozart in seiner Wohnung in der Domgasse 5 kreiert. In demselben Haus, wo sie komponiert wurden, erklingen über 200 Jahre später die famosen Kompositionen Mozarts, gespielt von dem Pianisten Richard Ilya Tauber, wieder.
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