Ticketsinfos:
Regulär € 20
Ermäßigt € 10
Tickets per E-Mail unter: [email protected]
Die Universität Mozarteum Salzburg lädt Sie dazu herzlich ein.
Eintritt frei.
Ticket-Infos für Bösendorfer-Konzerte
unter Tel.: +43-1-504 665 1310
oder [email protected]
Musikstücke in verschiedenen Besetzungen, von der Klassik bis hin zur Moderne, werden von den jungen Talenten spannend dargeboten.
Regulär € 5
An der Museumskassa täglich zwischen 10.00 Uhr und 18.30 Uhr oder www.wien-ticket.at
Eintritt frei!
Ticket-Infos für Bösendorfer-Konzerte
unter Tel.: +43-1-504 665 1310
oder [email protected]
Anja Ganschow (Sopran & Moderation) und András Vermesy (Klavier) präsentieren an diesem Abend u.a. Auszüge aus dem „Liederkreis op. 31“ für Singstimme und Klavier, „Reiseerinnerungen op. 41“ sowie „Zwei Nocturnos o. op.“ für Klaviersolo von Friedrich Kiel und „6 Klavierstücke op. 118“ von Johannes Brahms sowie den legendären „Liebestraum Nr. 3“ von Franz Liszt.
Eintritt frei!
Yurika Kimura wurde 1993 in Hokkaido geboren und begann bereits m Alter von vier Jahren mit ihrer Klavierausbildung. An diesem Konzertabend entfaltet sie ihr buntes Programm von der Sonate für Klavier Nr. 13 "Sonata quasi una fantasia" in Es-Dur Op. 27-1 von Ludwig van Beethoven bis zur Sonate für Klavier in h-Moll S. 178 von Franz Liszt.
Die Veranstaltung findet am Montag, 20. März, im Bösendorfer-Saal im Mozarthaus Vienna (Domgasse 5, 1010 Wien) statt. Im Rahmen des Konzertes werden Lieder auf Texte von Carmen Sylva (Künstlerpseudonym der Königin Elisabeth), Friedrich Rückert und Heinrich Heine aufgeführt.
Dieses Konzert ist bereits ausgebucht.
Begleitet werden sie von Rossitsa Diakovska am Klavier, Valerie Houdjakov moderiert das Konzert. Da wird kein Auge trocken bleiben, kein Wunsch unerfüllt. Seien es alte russische Volkslieder, oder das „Wolgalied“, „La Donna e mobile“, „ Nessun dorma“ oder sogar alte Schlager wie „Dein ist mein ganzes Herz“ oder „O sole mio“.
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Der Naturfreund Richard Strauss hat mit diesem Werk der majestätischen Alpenlandschaft ein musikalisches Denkmal gesetzt. Thematisch liegt der Alpensinfonie die Besteigung eines Alpengipfels und die Rückkehr ins Tal im Ablauf eines Tages in 22 Stationen zu Grunde, beginnend und abschließend mit der Nacht.
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"Das wissen sogar die Außerirdischen, dass keiner so gut komponieren kann wie der Strauss" stellte Stefan Mickisch beim Festival 2016 unter großer Zustimmung des Publikums fest. Der gerne als der "Opernführer des 21. Jahrhunderts" bezeichnete Musikwissenschaftler und Klaviervirtuose hat auch beim Richard-Strauss-Festival eine große Fangemeinde.
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