Il Giardino Armonico
Giovanni Antonini, Dirigent
Nach einer fast zwei Jahrzehnte langen Pause ist es gelungen, Il Giardino Armonico wieder nach Melk zu holen! Das Weltklasseorchester machte sich die Bühnen aller großen und kleinen Musikzentren zur Heimat und gilt heute als eines der führenden Ensembles für historisch informierte Aufführungspraxis.
Thomas Hampson, Bariton
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
- F. Schubert/F. Liszt: Reiter Marsch S 363/3 • Der Doppelgänger • Ungarischer Marsch S 363/4
- F. Liszt: Drei Zigeuner • Prometheus - Symphonische Dichtung Nr. 5
- Erstaufführungen für Bariton & Orchester: Le juif errant • Die Vätergruft • Weimars Toten
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Christoph Eggner, Klavier
Georg Eggner, Violine
Florian Eggner, Violincello
F. Liszt: Carnaval de Pest • Duo für Violine und Klavier • Angelus für Violoncello und Klavier
C. Czerny: Grand Trio in a-moll, op. 289
B. Smetana: Klaviertrio g-moll, op. 15
Seit Beginn ihrer künstlerischen Zusammenarbeit mit Eduard Kutrowatz verbindet sie von Anfang an neben der musikalischen Vielseitigkeit die Neugierde und der Mut neue Wege zu beschreiten.
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Vor dem inneren Auge entstehen während des Hörens Soundlandschaften, die einen gut beschuht durch Tradition und Moderne tänzeln lassen. Zu ihrem 10-jährigen Bandjubiläum erweitert das Quintett nun seine Spielräume und sprengt die Grenzen zwischen Fantasie und Realität, Körper und Seele, Bühne und Wirtshaus.
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Perfekte Technik und mühelose, selbstverständliche Virtuosität sind nur eine Seite der aus der Ukraine stammenden unkonventionellen Pianistin. Sei es als brillierende Solistin bei Rachmaninoffs 2. Klavierkonzert oder als Testimonial für das neue E-Piano CELVIANO von Casio: Titova kennt keine Berührungsängste und macht jeden ihrer Auftritte zum Ereignis.
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Wieder, Gansch & Paul
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Pavel Kachnov, Klavier
J. Brahms: Sonata Nr. 3, f-moll, op. 5
F. Liszt: Tre Sonetti di Petrarca: Nr. 47, Nr. 104, Nr. 123
F. Liszt: Réminiscences de Don Juan de Mozart
Orchesterkonzert
Wiener KammerOrchester
Eduard Kutrowatz, Klavier
Johannes Kutrowatz, Klavier & Leitung
F. Liszt: Angelus! Prière aux anges gardiens
E. Kutrowatz: Concerto Nr. 1 für 2 Klaviere, Streichorchester und Percussion
P. I. Tschaikowsky: Serenade C-Dur, op. 48
Fast ein Vierteljahrhundert später erklimmt er nochmals einen einsamen kompositorischen Gipfel – in der Gruppe seiner späten Streichquartette, mit denen er die Gattung radikal umkrempelt, Altes und Neues zusammenzwingt: „Wahre Kunst ist eigensinnig, lässt sich nicht in schmeichelnde Formen zwängen“, hält er einmal in einem seiner Konversationsheft fest.
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